Videos aus 35 Jahren Ars Electronica erstmals online verfügbar


Videos aus 35 Jahren Ars Electronica erstmals online verfügbar

Pressetext „Videos aus 35 Jahren Ars Electronica erstmals online verfügbar“ / PDF
Wissenswertes rund um das Ars Electronica Archiv finden Sie am Ars Electronica Blog.

(Linz, 13.5.2014) Das Online-Archiv von Ars Electronica präsentiert sich seit heute, 13.5.2014, mit einem neuen Internet-Auftritt. Neben unzähligen Bild- und Textdateien rund um Ars Electronica stellt das Archiv unter dem Titel Talks and Lectures erstmals auch eine Video-Sammlung von Vorträgen, Diskussionen und Präsentationen renommierter SprecherInnen beim Ars Electronica Festival zur Verfügung, darunter bemerkenswerte Persönlichkeiten wie Otto Piene, Peter Weibel, John Lasseter, Paul Virilio, Derrick deKerckhove, Oliviero Toscani oder Richard Kriesche.

Talks and Lectures

Unter dem Titel Talks and Lectures finden sich im Online-Archiv von Ars Electronica nicht nur eine Auswahl an Vorträgen, Diskussionen und Präsentationen nationaler und internationaler SprecherInnen beim Ars Electronica Festival – bei der Auswahl der Beiträge waren auch KuratorInnen beteiligt, deren persönliche Highlights und Empfehlungen im Menüpunkt Kuratierte Lectures zu finden sind. Umgesetzt werden konnte das Projekt Talks and Lectures durch die Förderung des Bmukk. Neben der Online Präsentation stand dabei auch die Konservierung, Inventarisierung und nachhaltige Sicherung der zur Verfügung stehenden Materialien im Vordergrund.

Ars Electronica Archiv

Ars Electronica verfügt über eines der weltweit umfangreichsten Archive zur digitalen Medienkunst der letzten 30 Jahre. Es umfasst ein Archiv mit Dokumentationen zum Ars Electronica Festival seit 1979, das Archiv des Prix Ars Electronica mit knapp 50.000 Einreichungen von KünstlerInnen, sowie Dokumentationen zu Projekten des Ars Electronica Futurelab, zu Ausstellungen des Ars Electronica Center und von Ars Electronica Export. Im Sinne eines lebendigen Archivs ist es nun möglich den Großteil des Bestandes des Ars Electronica Archivs auf http://archive.aec.at/ öffentlich zugänglich zu machen. Demzufolge wurde ein serverbasiertes digitales Archiv entwickelt, das sich auf eine komplexe Datenbankstruktur mit umfangreichen Metadaten stützt.

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