Deep Space LIVE
Spiritual Cloud mit Dr. Manfred Litzlbauer
Deep Space LIVE: Spiritual Cloud“ / PDF
(Linz, 30.3.2015) Donnerstag, 2.4.2015, lädt das Ars Electronica Center zu einer weiteren Ausgabe von Deep Space LIVE: Ab 20:00 erörtert Dr. Manfred Litzlbauer, Geschäftsführer der Engergie AG Oberösterrreich Data Gmbh sowie der Breitbandinfrastruktur GmbH, unter dem Titel Spiritual Cloud, wie die zunehmende Technologisierung unseres Alltags unser Bewusstsein und unsere Spiritualität beeinflusst.
Spiritual Cloud
Unser tagtägliches Leben ist immer stärker von Technologie beeinflusst. Wir kommunizieren via Facebook und What‘s App, wir shoppen via Amazon, wir planen und buchen unseren Urlaub im Netz, wir fragen Apps wann der nächste Bus fährt, wo die nächste Apotheke ist und anderes mehr. Auch die immense Flut an Videos prägt – Youtube sei Dank – unsere Wahrnehmung der Welt maßgeblich. Eine vergleichbare Wirkung auf unser Welt- und Menschenbild konnten bislang nur politische Ideologien, religiöse Organisationen und persönliche Glaubenseinstellungen entfalten. Es stellt sich also die Frage, in welchem Ausmaß Technologie unser Bewusstsein und unsere Spiritualität beeinflusst? Oder anders formuliert: Wie lässt sich die Digitalisierung in ein spirituelles Leben integrieren?
Dr. Manfred Litzlbauer
Dr. Manfred Litzlbauer ist Geschäftsführer der Energie AG Oberösterreich Data GmbH sowie der Breitbandinfrastruktur GmbH. Daneben ist er für den Aufbau und die Markteinführung des Rechenzentrums Power-Cube für Businesskunden der Energie AG Data zuständig. Dr. Manfred Litzlbauer besuchte von 1977 bis 1982 die HTL Paul Hahn in Linz, danach absolvierte er die Johannes Kepler Universität. An der Universität in Salzburg verfasste er seine Masterarbeit zum Thema „Globale Spiritualität und globales Bewusstsein als Evidenz im Internet“.
Deep Space LIVE
Der Deep Space ist eine einzigartige Location. Nirgendwo sonst auf der Welt können Bilder, Filme, Animationen und 3D-Applikationen in einer solchen Auflösung und Größe erlebt werden: 16 mal 9 Meter große, gestochen scharfe Bilder werden hier auf Wand und Boden projiziert.
Photo:
Twistori / Martin Hieslmair / Printversion / Album