Vortragsreihe Future Life
Future Relations – Hand in Hand mit Robotern
Pressetext: „Future Relations – Hand in Hand mit Robotern“ / PDF
Ars Electronica Blog: Interview mit Martina Mara
(Linz, 13.4.2015) Martina Mara ist Medienpsychologin im Ars Electronica Futurelab und hält am Donnerstag, 16. April 2015, 15:00 bis 16:00 Uhr, einen Vortrag zum Thema „Future Relations – Hand in Hand mit Robotern“. Der Vortrag richtet sich vor allem an SchülerInnen ab der 5. Schulstufe.
Menschen und Maschinen in der Zukunft
Briefträger-Drohne, autonomes Fahrzeug oder robotischer Krankenpfleger: In den nächsten zehn Jahren werden Service-Roboter in immer mehr Bereichen unseres Berufs- und Alltagslebens auftauchen. Gerade in Einsatzgebieten, die nah am Menschen sind, ist die Skepsis potenzieller Nutzer oftmals aber noch groß. Es stellt sich daher die Frage, wie unsere künftigen maschinellen Helfer aussehen und auf welche Weise sie mit uns kommunizieren sollen, damit wir sie akzeptieren und angstfrei mit den neuen Technologien kollaborieren können. Bevorzugen wir möglichst menschengleiche Roboter? Oder sollen Maschinen doch lieber klar als Maschinen erkennbar bleiben? Genau damit setzt sich Martina Mara im Rahmen ihres Vortrags auseinander und spricht über mögliche Zukunftsszenarien rund um die Interaktion von Mensch und Roboter.
Future Life – eine Vortragsreihe des Ars Electronica Futurelab
MitarbeiterInnen des Futurelab berichten über ihre aktuellen Forschungsarbeiten sowohl im Bereich der Kunst als auch der Wissenschaft. In den Fokus werden ebenso die Technologie und unsere Gesellschaft genommen. Das Team des Ars Electronica Futurelab arbeitet mit Methoden und Strategien der angewandten Forschung, um Zukunftsszenarien zu entwerfen und Versionen vorzustellen, welche einmal unser Alltag sein könnten. Der nächste Termin der Vortragsreihe „Future Life“ ist Donnerstag, 11. Juni 2015 um 15:00 Uhr, der Titel dabei lautet „Future Live Performance – the age of a new stage?”
Photo:
Martina Mara / Dominik Gigler / Printversion
Photo:
Martina Mata / Robert Gortana / Printversion