Ars Electronica Center
Internationaler Museumstag
SO 17.5.2015 / 10:30–17:30
(Linz, 13.5.2015) Am Internationalen Museumstag, Sonntag 17.5.2015, rücken Museen weltweit das Thema Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt. Im Ars Electronica Center können BesucherInnen an diesem Tag aus Solarpanelen, Vibrationsmotoren und allerlei Bastelmaterialen lustige Solarkäfer bauen oder bei einer Spezialführung künstlerische Arbeiten und Projekte kennenlernen, bei denen der Nachhaltigkeitsgedanke im Vordergrund steht. Ein Besuch des Deep Space führt Groß und Klein darüber hinaus in 3-D die Auswirkungen globaler Prozesse eindrucksvoll vor Augen.
Das Programm des Ars Electronica Center im Überblick:
Solarbugs
SO 17.5.2015 / 10:30–17:30 / Materialbeitrag: 2 €
Nachhaltige Energieversorgung trifft hier auf Bastelspaß und Robotik. Mit kleinen Solarpaneelen, Vibrationsmotoren und einem Schuss Kreativität können bei diesem Workshop bunte Roboterkäfer gebaut werden, die dann zum klimafreundlichen Wettrennen gegeneinander antreten.
Museumstag Schwerpunktführung
SO 17.5.2015 / 11:00 und 15:00 / Dauer: 1 Stunde / Preis: 3,50 €
Diese Tour gibt einen Überblick über das Museum der Zukunft und fokussiert vor allem auf Arbeiten und Projekte, für die der Nachhaltigkeitsgedanke ein leitendes Motiv ist. Denn nicht nur Politik und Soziologie beschäftigen sich damit, die Gesellschaft zu einer Wende im Denken und Handeln anzustiften, auch KünstlerInnen und andere Kreative setzen sich immer mehr mit dieser Thematik auseinander.
Museumstag Deep Space
SO 17.5.2015 / 12:00 und 16:00 / Dauer: 30 Minuten
Unser Lebensraum Erde ist ein sensibles, hochkomplexes System. Das bisherige Verhalten dem eigenen Planeten gegenüber zwingt allerdings zu einem nachhaltigeren Umgang. Im Deep Space zeigen faszinierende 3-D-Datenvisualisierungen die Auswirkungen globaler Prozesse vom Weltall aus. Darüber hinaus werden Technologien, die helfen gefährdete Kulturgüter zu bewahren, und Animationen, die zum Nachdenken anregen sollen, präsentiert.
Photo:
Solarbugs / Martin Hieslmair / Printversion
Photo:
Geo-Cosmos / Martin Hieslmair / Printversion