Ars Electronica Center
DO 21. November 2019 / 20:00 – 21:30 / Deep Space 8K
(Linz, 18.11.2019) Ein musikalischer Abend der besonderen Art erwartet BesucherInnen von Deep Space LIVE, Donnerstag, 21. November 2019. Art Pop Sängerin und Musikerin CRYSTN HUNT AKRON, vormals Madame Humtata, präsentiert ab 20:00 die erste Single ihres neuen Albums „Lick my Fur“ und gibt dabei auch eine außergewöhnliche Pre-Album-Live-Show zum Besten. Musikproduzent Roland von der Aist hat das Album für die Live-Performance eigens neu arrangiert. Die Song-Texte stammen vom Linzer Künstler Patrik Huber und handeln von Liebe, Leidenschaft, Lust und inneren Konflikten. Florian Bergers Visualisierungen verleihen dem Auftritt, in Komination mit den abstrakten Avant Art Skin-Kostümen der Künstlerin, einen zusätzlichen Reiz. Der Eintritt kostet 26 Euro, Beginn ist um 20:00 Uhr.
CRYSTN HUNT AKRON
CRYSTN HUNT AKRON alias Christine Hinterkörner ist Musikproduzentin, Künstlerin und in den Bereichen zeitgenössische, elektronische, experimentelle Musik und darstellende Kunst aktiv. Sie ist Absolventin der Anton Bruckner Privatuniversität Linz, komponiert und singt für verschiedene Musik-, Theater-, Tanzprojekten und Klanginstallationen. Als Musik-Produzentin und Komponistin bevorzugt sie Industrial Klänge, gepaart mit dramatischen und minimalistischen Sounds. Besonderen Gefallen findet sie im Aufnehmen kaputter Instrumente und haucht darüber hinaus Alltagsgegenständen neues Leben ein um mit Ihnen eine neue Welt der Klänge zu kreieren.
Deep Space LIVE
Jeden Donnerstag, 19 Uhr (ausgenommen Feiertage) lädt das Ars Electronica Center zu einem Deep Space LIVE. Hochauflösende Bildwelten im Format von 16 mal 9 Metern treffen dabei auf fachkundigen Kommentar, unterhaltsame Doppel-Conférencen oder musikalische Improvisation. Ob nun kunsthistorische Spurensuche, Weltraumflug, Entdeckungsreise in die Nanowelt oder LIVE-Konzert – Deep Space LIVE steht für aufschlussreiche Unterhaltung inmitten beeindruckender Bildwelten.
Photo:
CRYSTN HUNT AKRON / Ars Electronica – Robert Bauernhansl / Printversion
