Alchemists of the Future
Ars Electronica Futurelab (AT)

Das Ars Electronica Futurelab wird 25 Jahre alt. Ein guter Grund, um zurück in die Zukunft zu blicken. Die digitale Revolution prägt unseren Alltag seit vielen Jahren und wird auch in Zukunft unser Leben dirigieren. Um der Frage auf den Grund zu gehen, welche Rolle wir Menschen in einer hoch technologisierten Welt von morgen spielen wollen, entwickeln wir im Ars Electronica Futurelab Visionen und Ideen, um unsere Zukunft zu gestalten.

STARTS Day: Afternoon Session
Anastasia Pistofidou (GR), Marion Real (FR), Lucas Evers (NL), Michela Magas ( UK/SE/HR), Areti Markopoulou (GR), Karin Fleck (AT), Silke Hofmann (DE), Sophia Guggenberger (AT), Eugenia Morpurgo (IT), Filippo Nassetti (IT), Vincenzo Reale (IT), Malou Beemer (NL), Anke Loh (DE), Sandra Nicoline Nielsen (DK), Tim van der Loo (NL), Loreto Binvignat Streeter (CL/ES), Alexander Bello (BE/MX/US/CA)

STARTS Talk: In Conversation with Anastasia Pistofidou & Marion Real; Fabrication Deep Dive: On the future of sustainable manufacturing; MADE IN YOUR CITY A NEW VALUE CHAIN FOR FASHION

STARTS Day: Morning Session
Territorial Agency (INT), Lucas Evers (NL), Mar Santamaría-Varas (ES), Tactical Tech (INT), Geocinema (INT), Julie Freeman (UK), Mariana Lanari (BR/NL), Obvious Collective (FR), Prof. Elena Simperl (UK), Helene Guillaume (UK/USA), David De Roure (UK)

STARTS Talk: In Conversation with Territorial Agency; Data Deep Dive; Creating with Data: From Arts to Entrepreneurship

Hybrid Futures
Christiana Kazakou (UK), Dr. Christoph Thun-Hohenstein (AT), Dr. Monica Gagliano (IT), Dr. Martin Pfosser (AT), Leisenhof Gärtnerei Linz (AT), Mag. Gabriele Winkler (AT), Dr. Christa Sommerer (AT), Fabricio Lamoncha (ES)

In September 2021, Linz is joining the Leonardo Art & Science Evening Rendezvous (LASER) network. This international program brings together artists, scientists, scholars and the general public for inspiring presentations and conversations. The LEONARDO LASER LINZ, hosted by the Interface Cultures department at the University of Art and Design Linz, will be held during the Ars Electronica 2021 Festival.

Große Konzertnacht: Sonitus aeternus - The Bruckner 9 Project
Bruckner Orchester Linz (AT)

Die große Konzertnacht der Ars Electronica geht abermals auf große Entdeckungsreise. Nach den Erkundungen in der Welt von Robotik und KI, den Verbindungen mit digitalen Bildern aber auch mit Tanz und Theater, richtet sich der Fokus dieses Jahr auf den Kern, die akustische Basis, jeder Musik, auf den Klang und den Raum den Klang erschaffen kann. Zum einen ganz wörtlich genommen auf den physischen Raum, den die Schallwellen durchmessen und erschaffen, aber natürlich auch auf die metaphysischen Multidimensionen, die Klang, zu Musik werdend, öffnen und erschließen kann.

digital mirror
Michael Zaminer (AT)

Young Creatives u14 Prize, Prix Ars Electronica 2021 | Das Projekt digital mirror ist eine LED-Wand, die aus 500 Pixel besteht. Sie ist 1 Meter x 1,25 Meter groß und ca. 13 Zentimeter tief. Jedes Pixel ist 5 x 5 Zentimeter groß. Die Wand wird mit einem Netzteil und einem Arduino Uno betrieben. Sie ist interaktiv, das bedeutet, dass die Muster und die Farbe auf der Wand mit unterschiedlichen Einflüssen verändert werden können. Bei einer 20 x 25-Pixel-Auflösung kann man Bilder, Muster und vieles mehr projizieren.

Black Day
Students of the MS Lehen (AT)

Young Creatives u14 Award, Prix Ars Electronica 2021 | Black Day ist eine Serie von drei Mixed-Reality-Spielen: Betritt mit uns ein Gruselhaus, entfliehe den heimtückischen Fallen einer irren Schule oder finde dich als Influencer*in im Dschungel zwielichtiger Produkte zurecht. Wir entführen die Spieler*innen in eine Welt, die die Elemente von Brettspiel, Adventure, Medienkunst und Comic mischt. Die Schüler*innen haben dafür u. a. ein ganz eigenes Spielformat, das „Game-Comic“, entwickelt.

Reunited
Clara Weiss (AT)

Young Creatives u14 Award, Prix Ars Electronica 2021 | Jahrelang haben die Menschen so viele Gebäude ohne Rücksicht auf die Natur gebaut, dass es keinen freien Platz mehr auf der Erde gab. Grünflächen wurden bebaut und Tiere aus ihrem natürlichen Lebensraum vertrieben. Aus Angst, zu wenig Platz zu haben, begannen die Menschen, ihre Häuser aufzustapeln, um so die vorhandenen Räume besser zu nutzen. Durch den starken CO2-Ausstoß wurde das letzte bisschen Natur schließlich endgültig ausgelöscht.  Aber Mutter Natur war noch nicht komplett zerstört.

Juck uf
Students at Bundesgymnasium Dornbirn (AT)

Young Creatives u14 recognition, Prix Ars Electronica 2021 | Ständiges Sitzen im Alltag ist inzwischen ein gesellschaftliches Problem. Durch die Corona-Pandemie und die dadurch bedingten Lockdowns sitzen wir noch länger, und die Folgen, die von Muskelverkürzungen bis zu einer höheren Mortalitätsrate gehen, werden uns noch lange begleiten.

Das unmögliche Computerspiel
Students of class 1B at RG/ORG antonkriegergasse (AT)

Young Creatives u12 Prize, Prix Ars Electronica 2021 | Die Schülerinnen der 1B des RG/ORG antonkriegergasse in Wien haben einen Film zum Thema „Wir retten die Welt“ gemacht, in dem ein mit Freuden erwarteter Schulausflug zum Mars durch einen Alien-Angriff unterbrochen wird. Die Schülerinnen und Schüler waren fasziniert vom Medium Film und machten innerhalb weniger Tage große Fortschritte. Hier einige Stellungnahmen der Produzentinnen und Produzenten über ihre Arbeit.