performance

Episode am Fluss
Ars Electronica, das Brucknerorchester unter Markus Poschner und Brucknerhaus kooperieren und gehen auf Spurensuche. Nach der großen visualisierten Klangwolke am Samstag, kommt es am Sonntag Abend zu einer Hommage an die Anfänge dieses besonderen Projekts.

Philip Glass: Piano Sonata
Maki Namekawa (JP), Cori O'lan (AT)
Mit einer Österreich-Premiere verabschiedet sich das Ars Electronica Festival am letzten Tag von der POSTCITY: Die Pianistin Maki Namekawa spielt die erste Klaviersonate von Philip Glass, die er ihr ganz persönlich widmete. Das Stück ist ein gemeinsames Auftragswerk des Klavier-Festivals Ruhr, der Philharmonie de Paris und der Ars Electronica.

Pianographique – Piano Music meets Digital Images
Maki Namekawa (JP), Dennis Russell Davies (AT/US), Cori Oʼlan (AT)
Den Abschluss des Festivals bildet in diesem Jahr eine weitere Zusammenarbeit der beiden Pianisten Maki Namekawa und Dennis Russell Davies mit dem Visual Artist Cori O'lan. Sie ist Teil eines mehrjährigen Ars Electronica-Projekts, das sich der visuellen Interpretation von musikalischem Ausdruck und Wahrnehmung sowie der direkten Begegnung zwischen analogem Klang und digitalen Bildern widmet.

Che si può fare?
Monica Vlad (RO) with guest Johanna Falkinger (AT)
Die Thematik dieser Performance basiert auf den Gefühlen von Melancholie, Traurigkeit, Angst vor Verlust, Meditation und Wut und wie Musik in jeglicher Art genutzt werden kann, um diese Emotionen auszudrücken und freizusetzen.

The self-reference, Three AI composed Canons
Ali Nikrang (AT)
Ein musikalischer Dialog zwischen der Installation "Harmonic Bridge by O+A (Bruce Odland, Sam Auinger) und dem 4.Satz von Anton Bruckners Erster Sinfonie.

Bruckner meets Highway 2
Sam Auinger (AT)
Ein musikalischer Dialog zwischen der Installation "Harmonic Bridge by O+A (Bruce Odland, Sam Auinger) und dem 4.Satz von Anton Bruckners Erster Sinfonie.

384
Valentina Cinquini (IT), Andrea Ummarino (IT), Federico Perinelli (IT), Raphael Schuster (AT), derkleinstePrinz (ES)
384 ist ein Projekt, das Live-Musik mit interaktiven visuellen Projektionen kombiniert. Das Konzept basiert auf der Extemporierung mit Live-Improvisation - sowohl musikalisch als auch grafisch. Niemand, nicht einmal die KünstlerInnen, kann sagen, was passieren wird. Jede Aufführung ist einzigartig und unwiederholbar. Eine Hommage an die Teilnahme an einer einmaligen, kreativen künstlerischen Erfahrung.

Innen Außen
Wolfgang Dorninger (AT)
Im Innenraum einen Klangraum zu schaffen, der die Physik des Raumes überwindet, treibt mich an. Im Aussenraum natürliche Klangräume umzugestalten, ebenso. Zwei gänzlich unterschiedliche Klang-Räume kollidieren in Innen Aussen heftig. Irgendwo expandiert der Klang-Raum, anderorts wird das Wegfließen verhindert.

Improvisation
Markus Poschner (DE), Rupert Huber (AT), Roberto Paci Dalò (IT)
Auf dem diesjährigen Festival werden Markus Poschner, Rupert Huber und Roberto Paci Dalò, drei Komponisten/Musiker aus so unterschiedlichen Bereichen wie klassische Musik oder experimentelle Klangkunst, gemeinsam im Linzer Donaupark improvisieren.

Agora
Christian Fennesz (AT), Lillevan (SE/IE)
Agora ist Christian Fennesz' erstes Soloalbum seit Mahler Remixed [Touch, 2014] und Bécs [Editions Mego, 2014]. Auf dem Festival wird Fennesz begleitet von dem Visual Artist Lillevan sein neues Album Agora spielen.