Austrian Standards – Phase I

Austrian Standards feiert 100-Jahre-Jubiläum

Mit dem Austrian Standards-Neujahrsempfang und der Verleihung des Living Standards Award 2020 findet am 23. Jänner auch das „Soft Opening“ der Ausstellung 100 Jahre Austrian Standards statt.

Mit der Ausstellung wird die 100 Jahre Historie von Austrian Standards in den Blickpunkt gestellt und die Standards und Normen inszeniert, die uns im Alltag zwar ständig umgeben aber kaum wahrgenommen werden. Jede einzelne von Ars Electronica Solutions hierfür konzipierte und über das Jahr eröffnete Installation ist Teil eines großen Gesamtbildes, was durch inhaltliche Finesse, stringente visuelle Sprache und durchdachte Platzierung gewährleistet wird.

In einem ersten Schritt werden dem Publikum vier Installationen dargebracht: Eine Skulptur in Form eines unendlichen Dreiecks begrüßt BesucherInnen im Foyer. Die drei Schenkel der Skulptur repräsentieren Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und bestehen aus drei unterschiedlichen Materialien, mittels derer die historisch ersten Normen dargestellt werden (ÖNORM, EN, ISO).
Normen und der sie umgebende Rahmen, dargestellt als neuronales Netz, verflochten mit Zukunftsthemen, verdeutlichen wie alles miteinander verbunden und vernetzt ist und laden zur detaillierteren Erkundung ein. An der Fotostation kann jede/r Teil der Familie von Austrian Standards werden. Die Porträts gliedern sich ins Fotomosaik ein, das MitarbeiterInnen, KundInnen, PartnerInnen und BesucherInnen darstellt. In jedem der Aufzüge schließlich gibt es verglaste Screens, die je nach Bewegung des Liftes entsprechende Normen oder animierte Informationen präsentieren.

Die Pressemeldung können sie hier lesen.

Weitere Installationen sind im Verlauf des ersten halben Jahres geplant.

PROJECT CREDITS
Team Solutions:
Ina Badics, Markus Wipplinger, Harald Moser, Stefan Dorn, Andreas Pramböck, Patrick Müller, My Trinh Müller-Gardiner, Robert Pibernig, Dominik Trichlin

Extern:
Garamantis GmbH, Petros Kataras, PeakImpact, Tischlerei Niedermayr

Foto Credits:
Philipp Lipiarski