Fortschritt ist viel mehr als bloß technologische Weiterentwicklung – er ist ein langwieriger und vielschichtiger gesellschaftlicher Prozess. Die Kunst spielt eine wichtige Rolle dabei.
Wenn wir über Fortschritt sprechen, denken wir an neue Gadgets und wissenschaftliche Durchbrüche, an visionäre Erfinder*innen und ambitionierte Gründer*innen – wir denken an den Mythos des genialen Produkts, des einzigartigen Genies, des großen Moments. Es ist ein Narrativ, auf dem Silicon Valley ein Imperium gebaut hat und das ohne Zweifel großartig ist – dramatisch, heroisch, leicht zu feiern.
Doch was, wenn echter Fortschritt ganz anders stattfindet? Wenn er viel langsamer und leiser vor sich geht und von ganz anderen und sehr vielen Menschen vorangetrieben wird?
Was wir oft übersehen
Tatsächlicher Wandel beginnt selten mit der viralen Präsentation eines spektakulären neuen Tools. Er entfaltet sich langsam – durch die meist unsichtbare Arbeit des kontinuierlichen Anpassens und Einbindens. Es sind selten die Erfindungen selbst, die die Welt verändern, sondern die vielen Prozesse, die sie nutzbar, stabil, skalierbar und damit sinnvoll machen.
Dieser mitunter lange, stets aber steinige Weg – oder anders gesagt, die Zeit, die Gesellschaften benötigen, um neue Technologien aufzunehmen, umzudeuten und zu normalisieren –, bringt den Wandel. Feuer, Schrift, Dampfmaschine, Elektrizität, Computer, Internet und nun künstliche Intelligenz: Keine dieser Technologien hat unsere Zivilisation von einem Tag auf den anderen verändert. Es brauchte Jahre, oft Jahrzehnte, bis sie ihre Wirkung entfalteten – und Fortschritt bewirkten.
Technologie braucht Gesellschaft braucht Technologie
Wenngleich wir es lieben, die Erfindung, die Entdeckung, die kreative Zerstörung zu feiern, weil sie den Moment des Aufbruchs symbolisieren, ist Fortschritt – im Sinne einer sicheren, gesünderen, reicheren und erfüllenderen Lebensrealität für Menschen – eher die „Ausbeutung“ neuer Werkzeuge oder Ideen: der lange, geduldige Prozess von Iteration, Integration und Verfeinerung. Der US-amerikanische Zukunftsforscher und Präsident des Institute for the Future Roy Amara brachte das auf den Punkt: „Wir überschätzen die Wirkung einer Technologie auf kurze Sicht und unterschätzen sie auf lange Sicht.“
Fortschritt entsteht, wenn wir neue Werkzeuge in unsere alltäglichen Abläufe integrieren – in unsere Organisationen, Geschäftsmodelle, Rechtssysteme, Verwaltungen und Beziehungen. Er wird befördert durch Ingenieur*innen, die Bugs fixen und Nutzer*innen, die herumprobieren, durch Gründer*innen, die mit neuen Produkten und Geschäftsmodellen experimentieren und Politiker*innen, die geänderte Gesetze beschließen, oder durch Lehrer*innen, die neue Perspektiven und neues Wissen vermitteln.
Fortschritt entsteht aber auch durch Künstler*innen, die darüber reflektieren, wie neue Technologien und ihre Anwendung unser Menschen- und Weltbild verändern und erkunden, wofür wir Technologien jenseits profitorientierter Absichten ihrer Erfinder*innen nutzen können. Plattformen wie Ars Electronica wiederum machen ihre Arbeit sichtbar, laden zur Diskussion ein und stoßen einen breiten Dialog an. Die Kunst spielt eine wesentliche Rolle in der Moderation von Veränderung.
Möglichkeiten und Entscheidungen
Neue Technologien allein verändern die Welt nicht; sie schaffen nur Möglichkeiten. Ihre allerersten Anwendungen konzentrieren oft Macht und Kapital und vergrößern Ungleichheit. Erst wenn die Gesellschaft reagiert – und Wege findet, Handlungsspielräume, Wohlstand und Mitbestimmung neu auszubalancieren – entsteht nicht bloß technologischer, sondern gesellschaftlicher Fortschritt. „Sag mir, welche Technologie du hast, und ich sage dir, welche Gesellschaft du bist“, schrieb der politische Theoretiker Langdon Winner 1980 in „Do Artifacts Have Politics?“
Künstler*innen spielen in diesem Prozess eine wesentliche Rolle. Sie ergründen, wie Technologie sinnvoll eingesetzt werden kann. Sie erkunden, was sozial, ästhetisch und politisch möglich ist. Sie untersuchen aber auch, wie Technologie uns verändert – wie sie unseren Blick auf uns selbst und die Welt, die wir bewohnen und gestalten, prägt.
Gemeinschaft bilden
Die digitale Revolution trat mit dem Versprechen der endgültigen Demokratisierung an. Alle würden miteinander verbunden sein, alle würden eine Stimme haben, alle würden gehört werden. Digitale Technologien verhießen die Überwindung jeglicher Barrieren.
Dass es anders kam, war weder unvermeidlich noch in der Technologie selbst angelegt. Es war das Resultat unserer Entscheidungen darüber, wie wir Technologie gestalten, verwalten und nutzen wollen. Genau deshalb können wir uns aber auch (und immer noch) anders entscheiden.

Ein Beispiel ist das Café DAWN im Zentrum Tokios – ein Ort, wo Menschen mit körperlichen oder mentalen Einschränkungen dank ferngesteuerter Roboter arbeiten, kommunizieren und am öffentlichen Leben teilnehmen können. Per Handy, Tablet oder Augensteuerung kontrollieren sie ihren Roboter von überall auf der Welt und sprechen durch ihn mit den Gästen im Café. Technologie steht hier nicht für Effizienz und Produktivität, sondern für Inklusion, Selbstbestimmung und geteilte Präsenz. Das Café DAWN zeigt, wie Fortschritt aussieht, wenn Empathie, Technologie und Design zusammenkommen und Menschen und ihre Bedürfnisse ins Zentrum rücken.
Das Café schafft Mehrwert auf allen Seiten: Menschen, die keine Chance mehr hatten am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, gewinnen eine sinnvolle und sinnstiftende Rolle zurück. Gäste wiederum bekommen nicht nur Kaffee serviert, sondern erleben plötzlich echte Begegnungen, die ihnen neue Perspektiven erschließen. Und: Der Betrieb ist auch wirtschaftlich erfolgreich – 2021 von Kentaro Yoshifuji mitgegründet, schreibt das Café DAWN ab 2023 schwarze Zahlen.
Im Interview mit dem Independent sagt Kentaro Yoshifuji: „Neue Ideen bewirken für sich genommen wenig, weil sie oft nicht verstanden oder akzeptiert werden. Aber wenn du etwas baust, wenn du es zum Leben erweckst, werden einige Menschen es akzeptieren. Dann beginnen sie zu verstehen.“
Soziale Identitäten stärken
Viel wird heute über Identität gesprochen – besonders unsere digitale. Je mehr Zeit wir online verbringen, je mehr wir auf Social Media posten, teilen und kommentieren, desto höher aufgelöst wird das digitale Bild von uns. Manche gestalten dieses Bild sehr bewusst –Politiker*innen, CEOs, Influencer*innen. Die meisten von uns aber führen ein ziemlich chaotisches Tagebuch: Fotos, Videos, Gedanken, Fragmente – ein Archiv unseres Alltags, das nicht nur beeinflusst, wie andere uns sehen, sondern auch, wie wir uns selbst erinnern. „Erinnerungen sind Architektinnen unserer Identität”, sagt Pau Aleikum Garcia, Mitgründer des Designstudios Domestic Data Streamers (DDS).
2015 arbeitet Pau Aleikum Garcia mit syrischen Geflüchteten und erlebt erstmals, was es bedeutet, wenn Menschen nicht nur ihr Zuhause verlieren, sondern auch alle sichtbaren Spuren ihrer Vergangenheit. Als 2019 generative KI aufkommt, fragt er sich, ob diese Technologie nicht helfen könnte, visuelle Darstellungen verlorener Erinnerungen zu schaffen?
2022 startet er Synthetic Memories: Interviewer*innen sprechen vor allem mit älteren Menschen über ihre Lebensgeschichten. Entscheidende Episoden und Momente diese Erzählungen werden dann von Prompter*innen wiederum in KI-generierte Bilder verwandelt, die und so lange adaptiert und verfeinert werden, bis sie sich für die Erzählenden „richtig“ anfühlen.
Während Details wie Umgebung, Kleidung oder Frisuren so genau wie möglich dargestellt werden, bleiben die Gesichter absichtlich unscharf. „Wir wollten ein Modell voller Unvollkommenheiten“, sagt Garcia, „weil es gut zeigt, wie Erinnerung funktioniert.“
Synthetic Memories geht es nicht darum, die Vergangenheit nachzubilden. Es geht darum, der unsichtbaren Architektur der Erinnerung eine Form zu geben. Das Projekt unterstützt Menschen und Gemeinschaften, deren Geschichte gefährdet ist. Und es erfüllt zugleich einen größeren Zweck, indem es uns daran erinnert, dass Technologie echten und bedeutungsvollen Dialog zwischen Kulturen und Generationen fördern kann.
Zivilgesellschaft fördern
Dank generativer KI war es nie einfacher, Geschichten zu erzählen. Texte, Bilder, Songs, Videos – alles beginnt heute mit einem Prompt. Das Ergebnis ist eine Flut von Content, der immer „besser“ wird – kohärenter, realistischer, überzeugender, wenngleich nicht automatisch kreativer oder interessanter.
Die Grenze zwischen „Echtem“ und „Erzeugtem“ ist immer schwerer zu ziehen. Wir leben in einer Zeit erodierender Wahrheit und schwindenden Vertrauens.
Viele denken über das Internet – und insbesondere Social Media – als Dschungel aus Desinformation und Rauschen. Doch es lässt sich auch anders verstehen: als die Möglichkeit, diesen Dschungel zu lichten und mitzugestalten und dabei Dinge zu tun, die früher Staaten und Konzernen vorbehalten waren.
Einer, der das so sieht und lebt ist Eliot Higgins, Gründer von Bellingcat – einem Kollektiv aus engagierten Bürger*innen, Expert*innen, Journalist*innen und Ermittler*innen.
Als am 17. Juli 2014 eine Boeing 777-200ER der Malaysia Airlines auf ihrem Flug von Amsterdam nach Kuala Lumpur über der Ukraine abgeschossen wurde, war Bellingcat unter den ersten, die Beweise zusammentrugen und vorlegten, wer für dieses Verbrechen und den Tod von 298 Menschen die Verantwortung trug.
Bellingcat erfindet investigativen Journalismus für das Internetzeitalter neu. Die Initiative ist eine Art Geheimdienstagentur für alle Menschen und nutzt Open-Source-Intelligence-Techniken (OSINT), um öffentlich zugängliche Daten aller Art auszuwerten – von Nachrichten und Satellitenbildern über Forenbeiträge bis hin zu Social-Media-Inhalten.
Für Bellingcat ist das Internet ein riesiges Archiv von Beweisen – ein digitales Gemeingut, das genutzt werden kann, um Verbrechen aufzudecken, Desinformation sichtbar zu machen und Mächtige zur Rechenschaft zu ziehen. Die Arbeit der Initiative zeigt, wie digitale Technologien, wenn sie kollaborativ und transparent eingesetzt werden, Bürger*innen stärken und die Zivilgesellschaft festigen können. „Wir bauen Netzwerke, wir bilden Menschen aus, wir befähigen sie zu ermitteln. Wer kritisch denkt, macht die Demokratie widerstandsfähiger“, sagt Eliot Higgins.
Mehr Biodiversität und Handlungsmacht erreichen
Ganz gleich, für welchen Pfad des Fortschritts wir uns entscheiden – er hat immer seinen Preis, für jemanden oder für etwas. Seit Jahrzehnten warnen Wissenschaftler*innen etwa, dass eine auf fossilen Energien basierende industrielle Produktion nicht nachhaltig ist und unweigerlich zum Zusammenbruch des planetaren Ökosystems führen wirdund damit auch zum Ende der menschlichen Zivilisation, wie wir sie kennen.
Es ist schwer, aber unvermeidlich zu akzeptieren, dass wir nicht über der Natur stehen, sondern eine Spezies unter vielen sind. Es ist eine Tatsache, dass wir untrennbar verwoben mit und abhängig von den Ökosystemen sind, die unser Leben ermöglichen. Um unsere Zukunft zu sichern, müssen wir deshalb ganz grundsätzlich umdenken und unsere Gesellschaften so umbauen, dass sie auf erneuerbarer Energie und einer Kreislaufwirtschaft basieren. Technologie darf nicht länger nur auf unsere Bedürfnisse abgestellt sein und die Ausbeutung der Natur nach sich ziehen, sondern muss auch das Überleben und Florieren anderer Arten fördern.
Wie kann das aber gelingen?
Alexandra Daisy Ginsberg macht einen inspirierenden Vorschlag. Mit Pollinator Pathmaker nutzt sie KI, um einen Garten zu gestalten, der nicht (nur) für uns bestimmt ist. „Stattdessen habe ich einen Algorithmus für den Geschmack von Bestäubern entwickelt, sodass der Algorithmus die Pflanzen auswählt und anordnet, um die größtmögliche Zahl an Bestäuberarten zu unterstützen.“ Über die Website pollinator.art kann jede*r seine*ihre eigenen Versionen erstellen.

Das Projekt ist ein visionäres und zugleich äußerst praktisches Beispiel dafür, wie KI uns helfen kann, Biodiversität direkt vor unserer Haustür zu fördern und uns damit ein neues Gefühl von Handlungsmacht zu geben. Was zunächst klein und lokal beginnt, soll zu etwas viel Größerem heranwachsen, sagt Alexandra Daisy Ginsberg: „Mein großes Ziel ist es, das bislang größte klima-positive Kunstwerk zu schaffen – indem wir ein Netzwerk von Bestäuberkunstwerken auf der ganzen Welt aussäen.“
Kreativität und faire Geschäftsmodelle verbinden
Es ist der – bewusst geschürte – Hype rund um KI, der die Technologie in unserer Wahrnehmung so eng mit Silicon Valley verknüpft. Ganz egal, was wir über KI lesen oder hören, so gut wie immer sind diese Neuigkeiten mit einer Handvoll von Unternehmen verbunden, die Milliarden ausgeben, um in einem beispiellosen Wettlauf als erste über die Ziellinie (welche genau eigentlich?) zu gehen. Und es sind diese Unternehmen, die für sich beanspruchen, über „unsere“ Technologie, ihre Nutzung und die damit verbundenen Profite zu entscheiden. Weil sie sich über Aktienmärkte und Risikokapital finanzieren, müssen sie unablässig wachsen – und dabei Umsatz statt gesellschaftlichen Fortschritt erzielen.
Es gibt aber natürlich andere Möglichkeiten. Die US-amerikanische Holly Herndon etwa, arbeitet seit Jahren daran, wie man KI sinnvoll nutzen und ein Geschäftsmodell darum herum aufbauen kann, das gemeinschaftliche Wertschöpfung und Handlungsmacht möglich macht.
Gemeinsam mit den Entwickler*innen des VRO Labs in Barcelona und ihrem Partner Matthew Dryhurst entwickelte sie bereits 2021 „Holly+“ – einen digitalen Zwilling, der mithilfe von KI jedes beliebige Lied oder jede Melodie in ihrer Stimme singen kann. Jede*r kann eine Audiodatei auf der Website von Holly+ hochladen und sie in ihrer Stimme synthetisieren lassen. Diese Form von „Protocol Art“, wie Holly Herndon ihre Kunst selbst nennt, eröffnet faszinierende künstlerische Möglichkeiten und „hat großes Potenzial, auf eine kollaborative Weise für das Publikum interessant zu werden“, sagt sie im Podcast der New York Times.
Doch das ist nur ein Teil der Geschichte. Die andere handelt von Rechten, Mitbestimmung und Gewinnbeteiligung. Sämtliche Rechte rund um Holly+ werden von einer Decentralized Autonomous Organization (DAO) verwaltet, deren Mitglieder kollektiv entscheiden und profitieren. „Als Tokenholder sind sie motiviert, nur neue Werke zu zertifizieren oder zu lizenzieren, die zum Wert der Stimme beitragen – und diesen nicht verwässern, indem sie schlechte Kunst oder negative Assoziationen erzeugen“, schreibt Holly Herndon auf ihrem Blog. Einnahmen aus Nutzung und Lizenzen fließen zurück in die DAO und finanzieren die Weiterentwicklung neuer Tools. Genehmigte Holly+-Werke werden schließlich über die NFT-Auktionsplattform Zora verkauft.
Holly Herndon ist eine von vielen Künstler*innen, die Big Tech und nicht nur seine ausbeuterische Fortschrittslogik kritisieren oder theoretisieren, wie es denn anders gehen könnte. Ihre Arbeit ist ein Proof of Concept dafür, dass wir neue Technologien tatsächlich so entwickeln und nutzen können, dass sie allen zugutekommen.
Erneuern heißt reparieren und moderieren
Keine Superintelligenz aus dem Silicon Valley wird all unsere Probleme lösen und unser Leben auf Erden paradiesisch gestalten. Warum? Weil wir nicht an unserer Unwissenheit scheitern – wir kennen unsere Probleme, und wir kennen die Lösungen. Wir entscheiden uns nur sehr oft dagegen, weil Komfort, Profit oder Macht von manchen auf dem Status quo beruhen.
Fortschritt entsteht nie durch Technologie allein, sondern durch Menschen, die sie sinnvoll nutzen. Komplexe Gesellschaften wie unsere können sich eine „move fast and break things“-Philosophie nicht leisten. Im Gegenteil, wir müssen unser Flugzeug reparieren, während es fliegt und alle Systeme am Laufen halten, während wir sie gleichzeitig verbessern und erneuern. Tun wir das nicht, riskieren wir den Zusammenbruch unseres politischen Systems – und damit gleichzeitig jegliche Chance auf eine positive Weiterentwicklung.
Die Zukunft, die wir wollen und brauchen, wird nicht in den Vorstandsetagen großer Tech-Konzerne entstehen. Sie wächst in Ateliers und Werkstätten, in Labors, Büros und Klassenzimmern – überall dort, wo Menschen Technologie einsetzen, um ihre Probleme zu lösen. Überall dort, wo Menschen wie Kentaro Yoshifuji, Pau Aleikum Garcia, Eliot Higgins, Alexandra Daisy Ginsberg oder Holly Herndon zeigen, dass echter Fortschritt neben Expertise und Kreativität vor allem Inklusion, Empathie und Fairness voraussetzt. Es sind Projekte wie ihre, die deutlich machen, dass Fortschritt sehr viel mehr ist, als bloß technologische Neuerung.
