Das Experiment ist geglückt: 3.452 BesucherInnen an einem Tag, davon etwa 400 experimentierfreudige SchülerInnen und LehrerInnen, fünf Stunden langes Versuchen und Erklären, und ein Museum der Zukunft.
Bei der „Experimentale 13“ am DO 14.3.2013 zeigten SchülerInnen aller Altersstufen, wie spannend und greifbar Naturwissenschaften sind. Auch das Ars Electronica Center Linz war wieder mit dabei – einer der neun Schauplätze in Oberösterreich, neben Andorf, Freistadt, Mattighofen, Ried, Rohrbach, Steyr, Traunkirchen und Wels. Das Ziel der alle zwei Jahre stattfindenden „Experimentale“ war wieder einmal klar: Naturwissenschaftliche Experimente, die von SchülerInnen mit ihren LehrerInnen gemeinsam erdacht und umgesetzt wurden, einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren, um BesucherInnen dabei auch einzuladen, selbst Experimente durchzuführen.
Den ersten Kontakt mit der „Natur“ gab es gleich im Foyer: Lebende Schnecken zeigten, dass ihnen spitze Gegenstände und Rasierklingen nichts anhaben können, wenn sie langsam darübergleiten.
Eine echte Schweinslunge, auf Herz und Nieren geprüft – zum Selberaufblasen und Staunen.
Wissenschaft, wie sie im Buche steht – volle Konzentration durch die Schutzbrille.
Welche Glühbirne gibt welches Licht ab?
Und hat ein Bio-Apfel eigentlich mehr Vitamin C als ein herkömmlicher Apfel?
Experimente, die zum Lachen bringen …
… und beeindruckende Versuche mit Feuer, Gasen und Flüssigkeiten.
Stadträtin Mag.a Eva Schobesberger und Vizebürgermeister Dr. Erich Watzl eröffneten die „Experimentale“, auch Landesrätin Mag. Doris Hummer (im Bild) kam auf einen Sprung vorbei, experimentiere selber und unterstrich damit das Motto der diesjährigen Experimentale: „Einstein, Schrödinger und ich probier’s auch!“.
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