Kreativität und Pioniergeist in der Medienkunst: Wer eine Anerkennung, Auszeichnung oder gar die begehrte Goldene Nica beim Prix Ars Electronica gewinnt, kann sich den beiden Attributen sicher sein. Seit 1987 wird der prestigeträchtige Preis für Medienkunst vergeben, nur die Besten der Besten werden ausgezeichnet.
Dieses Jahr konnte in den Kategorien Computer Animation, Digital Communities, Interactive Art+ und u19 – CREATE YOUR WOLRD eingereicht werden, darüber hinaus wurde auch der Preis für Visionary Pioneers of Media Art vergeben. Die Jury haben wir hier und hier vorgestellt, wie die Jury-Sitzungen verliefen, können Sie hier nachlesen.
Welche Arbeiten schließlich zum Ars Electronica Festival von 6. bis 10. September 2018 nach Linz in das OK im OÖ Kulturquartier kommen und darüber hinaus noch bis 16. September zu besichtigen sind, haben uns das Exhibition Team, bestehend aus Kuratorin Genoveva Rückert, kuratorischer Assistenz Maria Venzl und OK Night Kurator Markus Reindl, sowie Prix Ars Electronica Leiterin Emiko Ogawa im Interview verraten.
Dieses Jahr steht die CyberArts Ausstellung unter dem Motto „Jahr der Communities“. Warum ist das so?
Emiko Ogawa: Wir sehen momentan einen großen Trend in den Einreichungen in allen Kategorien, nicht nur den Digital Communities, aber auch zum Beispiel bei Interactive Art+, dass viele Künstler und Künstlerinnen nicht mehr nur Kunstwerke schaffen, sondern auch Gemeinschaften, die sich rund um ihre Arbeit sammeln. Beim Prix Ars Electronica geht es vorrangig darum, zu zeigen, wie Künstler und Künstlerinnen den Fortschritt in der Gesellschaft spüren und sehen, und der Gemeinschaftsaspekt ist wirklich ein großes Phänomen dieses Jahr. Die Leute versuchen, Dinge zu schaffen, andere Menschen mit einzubeziehen und am Schluss eine Gemeinschaft daraus entstehen zu lassen.
Gibt es Beispiele, die diesen Trend veranschaulichen?
Emiko Ogawa: Die Goldene Nica der Kategorie Interactive Art+ ist ein gutes Beispiel. Die beiden Künstlerinnen, LarbitsSisters, sehen ein gesellschaftliches Problem darin, dass nur große Firmen den Profit unserer persönlichen Daten ernten. Sie glaube daran, dass diese Gewinne gleich in der Gesellschaft verteilt werden sollten, also haben sie die BitSoil Popup Tax & Hack Campaign geschaffen. Man kann durch Twitter daran teilnehmen. Das Kunstwerk funktioniert so als ein Katalysator. Ein anderes Projekt in dieser Kategorie zeigt das auch sehr gut, ELECTRONICOS FANTASTICOS! von Ei Wada. Der Künstler wandelt alte elektronische Gerätschaften in neue Instrumente. Diese Prozedur selbst ist nicht sehr neu, einige Menschen und andere Künstler und Künstlerinnen arbeiten auch mit dieser Technik. Die Prix Jury war dieses Jahr allerdings sehr fasziniert von dem Phänomen, das sich aus diesen Aktivitäten abbildete: Ei Wada ist ein wahrer Katalysator. Er schuf ein Lab, zu dem Leute ihre alten elektronischen Geräte bringen können, und jemand wird dort versuchen, die alte Ausrüstung in ein Kunstwerk zu verwandeln. Wieder andere Menschen kommen schließlich zu den Konzerten. Obwohl der Künstler nicht immer im Lab anwesend ist, funktioniert es, was wirklich sehr interessant in diesem Feld ist.
Du hast bereits zwei Kategorien des Prix Ars Electronica dieses Jahr genannt, Digital Communities und Interactive Art+. Was sind die anderen?
Maria Venzl: Neben den Digital Communities und der Interactive Art+ gibt es einen Preis für Visionary Pioneers of Media Art sowie einen für die Kategorie Computer Animation. Es gibt auch eine Kategorie für Kinder und Jugendliche, u19, die aber nur in der POSTCITY ausgestellt wird.
Genoveva Rückert: Bei Interactive Art+ ist sehr interessant zu beobachten, dass sich das Konzept der Interaktion verändert. Jedes Jahr ist es eine große Frage für die Jury, wie man Interaktion definieren und den aktuellen Status der Kunst in der Interaktion bewerten kann. Wir reden nicht mehr nur von User Interfaces, wie es vor einigen Jahren der Fall war, sondern es geht jetzt auch um Communities. Digitale Werkzeuge und Geräte sind ein so großer Teil unseres Alltags geworden, dass es nicht einmal mehr notwendig ist, diese Interfaces besonders hervorzuheben. Das spiegelt sich auch in der Veränderung wieder, die Emiko vorhin angesprochen hat: Interactive Art+ hat mittlerweile einen großen Community-Fokus. Natürlich trifft das nur auf einen Teil der interaktiven Kunst zu, schließlich ist es ein sehr großes Feld – es geht los bei Communities, aber beinhält auch Dinge wie Robotik oder Künstliche Intelligenz. Es findet momentan sehr viel Forschung zum Thema selbstlernende Systeme statt, zum Beispiel, was wir auch sehr gut in der CyberArts Ausstellung sehen werden. Die Performance „Monitor Man“ von Yassine Khaled ist so ein Beispiel – der Künstler kommt zum Festival als eine Art Roboter-Mensch, er trägt einen Helm mit einem Bildschirm auf seinem Kopf. Andere Projekte, wie das von Ei Wada, haben viel mit Musik zu tun, also kann man wirklich sagen, dass Interactive Art+ in eine große Anzahl von unterschiedliche Bereiche fällt. Eine weitere Veränderung hier ist, dass es früher sehr viele spielerische, interaktive Installationen gab, bei denen man bestimmte Elemente mit den Händen bewegen konnte und wieder andere Elemente fielen zu Boden, zum Beispiel. Jetzt hat sich die Art der Interaktion verändert. Die Jury basierte ihre Entscheidung vielmehr auf das Konzept der Interaktion als darauf, wie sich eine Arbeit als Installation machen würde. Das ist sehr interessant, aber birgt für uns als Ausstellungsgestalter und –Gestalterinnen natürlich auch Herausforderungen.
Es scheint so, also würde es auch eine Veränderung darin geben, zwischen welchen Objekten oder Subjekten die Interaktion stattfindet. Lange ging es stark um Mensch-Maschinen-Interaktion, jetzt ist das anders…
Genoveva Rückert: Wenn wir an das Feld der Robotik denken ist es zum Beispiel sehr offensichtlich, dass es nicht nur viele selbstlernende Systeme gibt, sondern sich die Künstler und Künstlerinnen auch stark mit unserer Beziehung zu diesen robotischen Geräten auseinandersetzen. Wie funktionieren sie mit unseren Emotionen? Das ist etwas sehr wichtiges, weil auch, wenn sie nur Maschinen sind, rufen sie Gefühle hervor. Paro, der Roboter, der wie ein Baby-Seehund aussieht und auch im Ars Electronica Center ausgestellt ist, ist ein sehr gutes Beispiel hierfür.
Emiko Ogawa: Es gibt einen starken Fokus auf Menschen und die Gesellschaft. Um bei Ei Wada zu bleiben, wenn wir uns nur den Punkt der Interaktion seiner Arbeit ansehen, scheint dieser sehr normal zu sein – dasselbe ist wahr, wenn wir uns nur den Punkt der Interaktion zwischen menschlichen Händen und einer Maschine oder einem Kunstwerk ansehen. Worauf sich die Jury dieses Jahr aber konzentrierte war gar nicht diese Interaktion, sondern die Mensch-zu-Mensch Community, die sich rund um die Interaktion zu bilden beginnt.
Was sind Trends in den anderen Kategorien, die sich dieses Jahr abzeichneten?
Genoveva Rückert: Letztes Jahr sahen wir in der Computer Animation einen starken Trend mit unterschiedlichen Variationen von Virtueller Realität, auf verschiedenen Geräten. Diese technische Entwicklung war letztes Jahr sehr stark, sie wurde gerade weiterentwickelt und es schien, als ob Künstler und Künstlerinnen sehr interessiert daran wären, mit diesen Tools zu arbeiten, viele davon zum ersten Mal. Dieses Jahr hingegen gibt es eine große Diversität von Single Screen Projekten, Kunstwerken, die nur für die Kinoleinwand produziert wurden und Black Box Versionen. Hayoun Kwon ist eine der wenigen Künstlerinnen dieses Jahr, die mit beiden technischen Lösungen arbeitet, ihren Film „489 Years“ gibt es auch für VR. Es gibt auch viele Projekte, wo der Inhalt und nicht so sehr die technische Fähigkeit in der Animation ausgezeichnet wurde. Ein Beispiel hier ist „TROPICS“ von Mathilde Lavenne.
Maria Venzl: Sie benützt eine Technik, die eigentlich aus der Architektur kommt, wo sie verschiedene Zeitschichten visualisiert. Sie erzählt eine Geschichte, die verschiedene Zeitschichten miteinander kombiniert.
Emiko Ogawa: Die Künstler und Künstlerinnen nutzen keine komplett neue Technologie. Dieses Jahr waren die Jurymitglieder davon fasziniert, wie die Künstler und Künstlerinnen Technologien als Werkzeuge benutzen, um starke, einzigartige Geschichten zu erzählen. Das zeichnet sich in den drei ausgezeichneten Arbeiten der Computer Animation Kategorie wirklich ab.
Um noch einmal zur Kategorie der Interactive Art+ zurückzugehen, wir sehen hier durchaus ironische Arten der Interaktion mit neuer Technologie, auch auf kritische Art und Weise. Die Arbeit „Conspiracy: Conjoining the Virtual“ von Kristin McWarther zeigt zum Beispiel eine andere Nutzungsweise von Virtueller Realität. Normalerweise wird VR von nur einer Person benutzt, hier aber müssen sich Menschen gemeinsam bewegen, um sich eine Sicht zu teilen. Künstler und Künstlerinnen arbeiten auch daran, eine neue Kultur zu schaffen, wie Etsuko Ichihara mit dem „Digital Shaman Project“. Die Künstlerin benutzt einen Roboter, um alte japanische Sitten zu reinterpretieren. In Japan glauben wir, dass wenn eine Person stirbt, ihre Seele noch für 49 Tage auf der Erde bleibt, um sich zu verabschieden. Im „Digital Shaman Project“ ist es, als ob die Seele in einem Roboter bleiben und für 49 Tage mit den Menschen rundherum kommunizieren würde. Am Roboter ist ein Bildschirm, der anzeigt, wie viele Tage der Seele noch auf der Erde bleiben. Wenn die Zahl auf null fällt, ist es Zeit, sich wirklich zu verabschieden. Etsuko Ichihara nützt den Roboter nicht einfach als eine neue Technologie, sondern wirklich als ein Werkzeug, um die japanische Tradition des Abschiednehmens neu zu denken. Künstler und Künstlerinnen versuchen, Technologien dafür zu verwenden, die Zukunft zu erfinden oder zu sehen, welche Art von Kultur wir uns schaffen können.
Credit: Robert Bauernhansl
Dieses Jahr gibt es eine Neuheit in der CyberArts Ausstellung, die Digital Communities Lounge. Was erwartet uns hier?
Emiko Ogawa: Die Kategorie Digital Communities ist sehr schwer auszustellen. Das ist der Grund dafür, dass wir dieses Jahr die Digital Communities Lounge im Ursulinensaal ins Leben gerufen haben. Das ist auch der Ort, an dem das Prix Forum und die Art Talks stattfinden werden, zusätzlich wollten wir aber einen Platz schaffen, an dem man Ideen austauschen und interessante Leute treffen kann. Während des gesamten Festivals wird die Digital Communities Lounge diese Art von Treffpunkt sein. Hier treffen die Innovators des Future Innovators Summit auf die Gewinner und Gewinnerinnen der Digital Communities, aber auch auf die Künstler und Künstlerinnen der Interactive Art+ oder die Campus Studierenden.
Es werden auch Performances und Events stattfinden, wie zum Beispiel der Leonardo Slam, wo Besucher und Besucherinnen das große Archiv des Gewinners des Visionary Pioneers of Media Art Preises, Leonardo ISAST, kennenlernen können. Ein weiteres Beispiel ist Ei Wada, der ELECTRONICOS FANTASTICOS zeigen wird.
Maria Venzl: Ei Wada wird kleine Performances geben und außerdem eine große Show für die OK Night am Samstag. Er versucht, sich mit lokalen Künstlern und Künstlerinnen zu verbinden und wir möchten diesen Austausch erleichtern. Hier werden Menschen gemeinsam Instrumente bauen und Musik machen, also wollten wir ihm wirklich einen Ort geben, wo es möglich ist, mit den lokalen Communities und Künstlern, Künstlerinnen in Kontakt zu treten.
Bellingcat, Golden Nica Digital Communities. Credit: Bellingcat
Ihr habt es eben schon erwähnt, dieses Jahr wird wieder der Preis für Visionary Pioneers of Media Art vergeben…
Genoveva Rückert: Dieses Jahr geht der Preis an eine Community und Netzwerk, man sieht diesen Aspekt also auch in dieser Kategorie. Frank Malina gründete Leonardo ISAST, ein multidisziplinäres Magazin und Netzwerk, genau vor 50 Jahren, 1968. Er war ein Wissenschaftler und auch Künstler gleichzeitig. Sein Sohn Roger setzt seine Idee fort und schuf ein weltweites Netz mit Menschen aus der Wissenschaft, Kunst und Musik. Sie wollten nicht nur eine große Rückschau auf die glorreiche Vergangenheit bei CyberArts zeigen, sondern, weil viele der Künstler und Künstlerinnen, die bei Ars Electronica auftrefen, auch Teil des Leonardo Netzwerkes sind, herausfinden, welche Vision für unsere Welt der nächsten 50 Jahre diese Menschen habe. Daher ist der Leonardo Slam, ein Projekt von Studierenden der Interface Cultures der Kunstuniversität Linz, ein sehr willkommenes Format, um die Inhalte der Leonardo-Materialien aufgeführt zu sehen. Der Hauptteil der Ausstellung wird dann von Nina Czegledy kuratiert, einer Künstlerin aus Kanada mit ungarischen Wurzeln. Sie arbeitet sich momentan durch die Geschichte von Leonardo und erstellt daraus eine Archiv-Präsentation rund um Frank Malina, das Netzwerk und einige Kunstprojekte. Wie das so oft der Fall ist, wenn man mit Archivmaterial arbeitet, hat jedes Papier sehr viel Geschichte und eine interessante Bedeutung, aber muss man die Story dahinter gut erzählen. Es wird eine kulturell-historische Ausstellung inmitten von CyberArts. Weil Leonardo dieses Jahr 50 Jahre alt wird, wird es auch eine Leonardo Geburtstagsfeier geben, während auf der ganzen Welt an über 20 anderen Locations ebenfalls gefeiert wird.
Wo wir gerade von Partys sprechen – auch dieses Jahr findet wieder die OK Night am Samstag, 8. September 2018, statt. Was erwartet feierlustige FestivalbesucherInnen?
Markus Reindl: Die OK Night besteht aus dem Electronic Theater, den Performances von Ei Wada und der Club Night am OK Deck. In jedem zweiten Jahr ist es so, dass es die Kategorie Digital Music and Sound Art beim Prix Ars Electronica gibt, woraus wir Performances und Acts auswählen. In den Jahren dazwischen konzentrieren wir uns auf die lokale Szene, die wir der Welt präsentieren möchten. Dieses Jahr ist das ein bisschen anders, wir fokussieren uns auf uns selbst! Wir haben im letzten Jahr sehr viel im Bereich Musik und Clubbing gemacht, vor allem mit dem Projekt UNTEN, das wir für unsere Ausstellung „Sinnesrausch“ ins Leben gerufen haben. UNTEN war ein temporärer Club, für den wir ein altes Theater im Keller des Kulturquartiers benutzten, um 23 Clubnächte zu veranstalten, jede mit eigenem Fokus. Es war sehr interdisziplinär, es gab viele Performances und auch ein paar Installationen. Für die OK Night wollten wir diesen Schwung, diese Stimmung mitnehmen, die uns UNTEN wichtig waren. Daher übernimmt Clemens Bauder das Set Design für die OK Night, wie er es auch bei UNTEN gemacht hat. Musikalisch geht es genauso wie bei UNTEN weiter, es wird ein richtig gemischtes Programm.
Auf welche Highlights kann man sich freuen?
Markus Reindl: Ich müsste da jetzt alle Acts auflisten! Die Headliners sind DJ Haram von Philadelphia und Vincent Neumann, der DJ Resident in der Distillery Leipzig. Ich wollte Künstler und Künstlerinnen nach Linz bringen, die routiniert sind und eine lokale Community repräsentieren.
Genoveva Rückert: Alles, was Markus in den letzten Jahren hier im Bereich Musik und Clubbing gemacht hat, ist eine sehr konsequente Weiterentwicklung. Wir haben früher viel Audio- und audiovisuelle Kunst ausgestellt, das hat sich sehr geändert. Audio-Installationen haben in diesem Kontext an Relevanz verloren. Was Markus gemacht hat, ist, diesen Aspekt unserer Ausstellungen systematisch weiterzuentwickeln, sodass wir jetzt ein Programm präsentieren können, das mehr ist als ein reines Party-Programm. Weit mehr!
Markus Reindl ist Musiker und freier Kurator und im OK unter anderem für die La’Do Club-Nächte und das Programm der OK-Night zur Ars Electronica verantwortlich.
Maria Venzl studierte Bildhauerei – transmedialer Raum an der Kunstuniversität Linz und arbeitet seit 2016 als kuratorische Assistentin im OK / OÖ Kulturquartier.
Genoveva Rückert ist Kuratorin am OK, zeichnet verantwortlich für die Programmentwicklung und Leitung der Abteilung für Entwicklung und Vermittlung im OÖ Kulturquartier und ist Lehrbeauftragte für Raumtheorie an der Kunstuniversität Linz.
Emiko Ogawa ist sowohl Künstlerin als auch Kuratorin. Sie arbeitet im Rahmen der Ars Electronica beim Prix Ars Electronica, dem weltweit traditionsreichsten Medienkunst Wettbewerb. Sie arbeitete im Kontext der Neueröffnung des Ars Electronica Centers 2009 mit ihren Zeichnungen für das Auszeichnungs- und Wegweisersystem, und hat seitdem bei der Planung von Ausstellungen für das Ars Electronica Center, dem Ars Electronica Festival und von Ars Electronica Export mitgewirkt. Emiko kreiert als Creative Catalyst Installationen und Workshops und lädt dabei ihr Publikum zur Mitwirkung ein. Als Künstlerin obliegt ihr die kreative Leitung, die grafische Gestaltung und das Interaktionsdesign der Media Artist Gruppe h.o(hdoto). Mit der Absicht das `Unsichtbare begreifbar zu machen´, betreibt die Gruppe Projekte, die die Kommunikation fördern und Offenbarungen über die Gesellschaft machen.
Die CyberArts Exhibition wird vom 6. September 2018 bis zum 16. September 2018 im OK im OÖ Kulturquartier zu sehen sein. Wie jedes Jahr werden auch heuer wieder die besten und spannendsten Projekte des Prix Ars Electronica gezeigt.
Die Öffnungszeiten während des Festivals sind von Donnerstag, 6.9.2018, bis Montag, 10.9.2018, jeweils von 10:00 bis 19:30 Uhr. Die OK Night findet am 8. September 2017 ab 22:00 Uhr am OK Deck statt. Der Eintritt ist frei. An diesem Tag ist die Ausstellung bis 22:00 Uhr geöffnet. Darüber hinaus wird die Ausstellung zu den Öffnungszeiten des OK im OÖ Kulturquartier bis zum 16. September 2018 zu sehen sein. Hier finden Sie den CyberArts-Katalog gratis zum Download.
Um mehr über Ars Electronica zu erfahren, folgen Sie uns auf Facebook, Twitter, Instagram und Co., abonnieren Sie unseren Newsletter und informieren Sie sich auf https://ars.electronica.art/.