Wer gerne eigene interaktive Arbeiten für den Deep Space 8K im Ars Electronica Center entwickeln möchte, hat im Bachelorstudium „Zeitbasierte und Interaktive Medien“ der Kunstuniversität Linz die Gelegenheit dazu. Lesen Sie dazu ein Interview mit dem Studiengangsleiter Univ.Prof. Dr. Gerhard Funk.
Seit 16.3.2016 können im Ars Electronica Center die Arbeiten von vier Linzer KunststudentInnen des Studienzweigs „Zeitbasierte und Interaktive Medien” im Rahmen der Ausstellung „TIME OUT .05“ bewundert werden. Mit dabei sind auch Elisabeth Prast und Fabian Erblehner.
Am MI 16.3.2016, 18:30 eröffnet im Ars Electronica Center „TIME OUT .05“. Einer der Studierenden, der seine Arbeit im Ars Electronica Center im Rahmen dieser Ausstellungsreihe präsentiert, ist Benedikt Reiter.
Mit ihrem Konzept haben sie die Jury schließlich überzeugt. Das KünstlerInnenkollektiv Quadrature wird im Rahmen des „European Digital Art & Science Network“ mehrere Wochen beim European Southern Observatory (ESO) in Chile und im Ars Electronica Futurelab verbringen – und das Ergebnis beim Ars Electronica Festival 2016 präsentieren.
Was ist eigentlich interaktiv? Wir berühren etwas und erleben dann die Folge davon? Oder entsteht Interaktivität schon beim Betrachten eines Bildes? Victoria Vesna ist Jurorin des Prix Ars Electronica 2016 – sie hat mit uns über die Definition interaktiver Kunst gesprochen und etwas mehr daüber erzählt, was sie vom Medienkünstler Roy Ascott gelernt hat.
Noch bis zum 13. März 2016 sucht die Europäische Kommission gemeinsam mit Ars Electronica nach innovativen Projekten aus Wissenschaft, Technologie und Kunst. Alexander Mankowsky, Zukunftsforscher der Daimler AG, ist Teil der STARTS-Jury und sprach mit uns über die zukunftsweisende Rolle der Kunst und die Rahmenbedingungen für ein innovatives Europa.
Wir freuen uns die KünstlerInnen, die im Ars Electronica Futurelab Exponate für das EU-weite Projekt Sparks entwickeln werden, bekannt geben zu können.