Menschliches Leben in der Unsicherheit der Tage: Es scheint unmöglich, die Welt in ihrer Komplexität zu verstehen, beeinflusst doch jede noch so unscheinbare Handlung das Leben am anderen Ende der Welt. Die Sache mit dem Flügelschlag des Schmetterlings eben…
Das Regionale hat zuletzt durch die Coronakrise neuen Aufschwung erfahren, vor allem was Lebensmittel betrifft. Der BIO AUSTRIA Bauernmarkt lädt die Besucher*innen des Ars Electronica Festival in Linz einmal mehr ein, diese regionalen Erzeugnisse zu verkosten.
Und unsere Festivalreise geht weiter! Nicht allzu weit von Österreich entfernt befinden sich unzählige spannende Ausstellungen: in der Stadt der Liebe – Paris, in der Küstenstadt – Liepāja, in der antiken Metropole – Athen, oder im zentralen Kern der EU – Brüssel! Herzlich Willkommen in den Gärten Europas!
Teil 2 unserer Reise um die Welt, bei der wir euch einige Ars Electronica Gardens und deren Programm auszugsweise vorstellen möchten, führt uns in den Osten, der aufgehenden Sonne entgegen: Es geht nach Asien!
Die Ars Electronica wird seit 2019 von AfB – Arbeit für Menschen mit Behinderung – mit IT-Geräten ausgerüstet. Auch beim diesjährigen Festival unterstützen sie uns mit PCs und Co. Wie diese Kooperation zustande kam, erfahren Sie hier!
Was haben ein Kunststoffhersteller und ein Festival für Kunst, Technologie und Gesellschaft gemeinsam? Eine Menge, wie die langjährige und erfolgreiche Kooperation zwischen der Greiner AG und Ars Electronica beweist.
Seit über drei Jahrzehnten zählt der Prix Ars Electronica weltweit zu den begehrtesten Auszeichnungen digitaler Medienkunst. Mit der CyberArts-Ausstellung widmet sich das OK als Teil der neu am 1. April gegründeten OÖ Landes-Kultur GmbH während des Ars Electronica Festival 2020 in Linz einmal mehr den preisgekrönten Arbeiten internationaler Künstler*innen. Wir zeigen euch, was es diesmal…
Herzlich willkommen auf der anderen Seite des „Stillen Ozeans“ und dem zweiten Teil unserer Reise um die Welt! Willkommen in der „Neuen Welt“, genauer an der Westküste der USA, im 70 Kilometer langen und 30 Kilometer breiten Santa Clara Valley. Kennen Sie nicht? Schon, aber unter einem anderen Namen …
Mit dem anderen Ende der Welt verbindet die Ars Electronica eine langjährige und intensive Beziehung – nicht nur stoßen immer wieder Mitarbeiter*innen, Forscher*innen und Freund*innen von dort zum Unternehmen und zum Netzwerk, es hat sich sogar eine „Zweigstelle“ etabliert – Ars Electronica Australia. Hier wie dort gilt die Vision, die kreative Gemeinschaft an der Schnittstelle…
Der Ausgangspunkt: Kepler’s Garden in Linz, Österreich. Die Destinationen: 120 Orte rund um den Globus. Die Dauer der Reise: 9. bis 13. September 2020.
Als Reaktion auf die globale Pandemie und ihre Auswirkungen präsentieren wir für das Ars Electronica Festival, das weltweit führend im Bereich der neuen Medien ist, für die Ausgabe 2020 ein duales Format, das neben der physischen Veranstaltung auch eine Online-Ausstellung umfasst. Ars Electronica hat sich mit .art Domains zusammengetan, um die Ars Electronica .ART Gallery,…
Das Festival findet statt! Nicht trotz, sondern wegen Corona. Seit Monaten wirft eine globale Pandemie Fragen auf, die wir uns auf diese Weise vorher nicht gestellt haben – die uns aber mit großer Wahrscheinlichkeit noch lange beschäftigen werden.
Christine Schöpf hat die Ars Electronica seit ihrer Gründung im Jahr 1979 begleitet. Jetzt, anlässlich des Prix Ars Electronica 2020, sagt sie „40 Jahre sind genug“ und verabschiedet sich von ihren offiziellen Ämtern.
Drei Mitglieder der STARTS Prize 2020 Jury, Mara Balestrini, Clara Blume und Domhnaill Hernon, erzählen im Interview über den Einfluss von Covid-19 auf den heurigen Juryprozess, den Unterschied zwischen Design und Kunst, Kreislaufwirtschaft und die Nützlichkeit von Excel-Listen.
Was hat Sport mit dem Gehirn zu tun und wieviel Prozent unseres Gehirns verwenden wir wirklich? Diesen und ähnlichen Fragen widmet sich Dr. Manuela Macedonia bereits seit 10 Jahren in ihrer Vortragsreihe „Gehirn für alle“ im Ars Electronica Center. Heute feiert sie ihre Premiere bei Ars Electronica Home Delivery.
„Wenn ihr nicht ins Museum der Zukunft kommen könnt, kommt das Museum der Zukunft eben zu euch“, das ist das Motto des neuen Formats Ars Electronica Home Delivery. Welche Inhalte erwarten uns? Für wen ist es gedacht und was bedeutet das für die Interaktion mit den BesucherInnen?
Jedes Jahr kommt eine internationale ExpertInnen-Jury nach Linz, um bei mehrtägigen Gesprächen gemeinsam die Goldenen Nicas der Medienkunst zu küren. Erstmals in der Geschichte des Prix Ars Electronica werden sich die JurorInnen von ihren Home-Offices aus treffen.
Natürlich ist uns klar, dass wir Integralrechnung nicht besser verstehen, wenn wir uns die Lehrbücher unter den Kopfpolster legen, auf dem wir schlafen. Aber schaden tut es ja nun auch nicht, oder?
Hier ist keine Rede von Social Distancing, bei ihnen gibt es genug Gründe, das Haus zu verlassen und Hygiene ist sowieso ein Dauerthema – nicht nur in Ausnahmefällen. Unser Imker Harald Wohlschlager hat das Bienenvolk am Dach des Ars Electronica Center in Zeiten der Corona-Pandemie besucht.
Ein gemeinsames Handeln und der digitale Informationsaustausch stehen ganz im Zentrum der “Digital Communities” – eine der vier Kategorien des Prix Ars Electronica 2020. Wir stellen die diesjährige Jury vor.
Seit 1987 vergibt der Prix Ars Electronica jedes Jahr eine Goldene Nica in der Kategorie „Computer Animation“. Das ist die Jury, die 2020 über die beste Animation entscheiden wird.
Jedes Jahr tritt eine Jury zusammen und begutachtet und bewertet die Einreichungen zum STARTS Prize. Diese Expertinnen und Experten haben faszinierende Werdegänge und außerordentliche Forschungsgebiete, die wir im Folgenden vorstellen.
Die Jury in Videos: Wir stellen euch hier jene Personen vor, die über die Goldene Nica in der Kategorie Interactive Art + des Prix Ars Electronica 2020 entscheiden.
Der Prix Ars Electronica ist der traditionsreichste Medienkunstwettbewerb der Welt. Den GewinnerInnen winken die begehrten Goldenen Nicas, Preisgelder in der Höhe von bis zu 10.000 Euro je Kategorie und der Auftritt beim renommierten Ars Electronica Festival in Linz.