Shaun Hus Werke erforschen die Beziehung zwischen Mensch und Natur im digitalen Zeitalter. „Internet of Everything: All Connections“ – derzeit Teil der „human (un)limited“ Ausstellung in Peking – zeigt, wie alles um uns herum nicht nur miteinander verbunden, sondern auch beeinflusst ist.
Hübsches Metallic-Tattoo oder modernes On-Skin-Interface? DuoSkin kreiert ausgehend von der Ästhetik temporären Hautschmucks Geräte auf der Haut, mit denen BenutzerInnen ihre mobilen Geräte steuern oder Informationen auf ihrer Haut anzeigen und speichern können. Das Projekt ist momentan Teil von Ars Electronicas „human (un)limited“ Exhibition in Peking.
Bis 11. März 2019 läuft die Einreichphase für den diesjährigen Prix Ars Electronica! Das haben wir uns zum Anlass genommen, die neue Kategorie „Artificial Intelligence & Life Art“ etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.
Für das Do-It-Yourself Ernteset für Bakterien für Zuhause, „Future Flora“, gewann die Designerin und Biohackerin Giulia Tomasello dieses Jahr den STARTS Prize in der Kategorie „Artistic Exploration“. Bevor die Künstlerin zum Ars Electronica Festival (6 – 10 September 2018) kommt und ihre Arbeit präsentiert, hat sie uns im Interview schon mehr verraten.
Mit der zweiten SPARKS-Residency-Gewinnerin Lucy Mc Rae, kam eine Vertreterin des Science-Fiction-Genres für einen Filmdreh nach Linz. Anders als Anouk Wipprecht’s Annäherung an das Thema „Responsible Research and Innovation“ in Form eines Wearables, ist bei der australischen Körper-Architektin nicht nur die Form, sondern auch der Inhalt der künstlerischen Auseinandersetzung ein komplett anderer.