Digital Art Histories

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Laufzeit: 01/2020 – 12/2020

Beim geförderten Projekt “Digital Art Histories“ ging es um die Aufarbeitung und Auseinandersetzung mit Inhalten des Museums im Zeitraum 2009 bis 2019 (inklusive des “Neuen Ars Electronica Centers“ 2019). In einem zweiten Schwerpunkt widmete man sich dem Thema “Networked Archives“. Unter Einbeziehung verschiedener Anforderungsprofile (Kulturorganisationen, Sammler, Künstler, …) kam es zum Austausch mit anderen Personen aus dem Kunst- und Medienbereich in Bezug auf Archivierung und Archivthemen. Diskutiert wurde u.a. über Online Archive und Plattformen, Archivierungsstandards, Vernetzung von Archiven, Zuständigkeit und Verantwortung, die Rolle des Künstlers, sowie mögliche Verbindungen zum Kunstmarkt.

Ein Blogbeitrag gibt Einblick in das turbulente Jahr 2020. Eingebunden sind dort u.a. das Video zum Networked Archives Panel, der Talk von Raffael Lozano-Hemmer mit dem Titel “Best Practices fort he Conservation of Media Art from an Artist’´s Perspective, sowie Bilder vom Mozilla Hub room des Archivs während des Festivals 2020. Erwähnt wird auch die Teilnahme am Summit on New Media Art Archiving im Zuge der ISEA2020.

Das Projekt “Digital Art Histories” ist ein vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport gefördertes Projekt.