CyArk, photo: Ars Electronica / Martin Hieslmair

CyArk

Das Spektrum an Punktwolken reicht von der antiken Maya-Stadt Tikal in Guatemala und der Kathedrale von Beauvais in Frankreich über die Felsbehausungen im US-amerikanischen Mesa-Verde-Nationalpark bis hin zur mittelalterlichen Kirche St. Sebald in Nürnberg.

Mit der Umstellung des Deep Space auf die 8K-Auflösung wurde die seit 2009 bestehende Partnerschaft zwischen der Non-Profit-Organisation CyArk und Ars Electronica auf eine neue Ebene gehoben. Mittels 3-D-Technologie arbeitet CyArk daran, kulturelle Stätten auf der ganzen Welt zu dokumentieren – über 180 internationale Denkmäler sind über das Onlinearchiv der Organisation für alle zugänglich. Die hohe Auflösung im Deep Space 8K bietet noch mehr Platz für die 3-D-Darstellung noch feinerer und präziserer Punktwolken. Das Spektrum reicht dabei von der antiken Maya-Stadt Tikal in Guatemala und der Kathedrale von Beauvais in Frankreich über die Felsbehausungen im US-amerikanischen Mesa-Verde-Nationalpark bis hin zur mittelalterlichen Kirche St. Sebald in Nürnberg. Dabei wird klar: Nicht nur die menschliche Zerstörungswut, sondern auch Naturkatastrophen sind für den Verfall zahlreicher bedeutender Kulturgüter verantwortlich – und auch schlichtweg der Zahn der Zeit nagt an der Erhaltung des kulturellen Erbes.

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Interview

Lesen Sie ein Interview zum Thema auf unserem Ars Electronica Blog: https://ars.electronica.art/aeblog/cyark-cultural-heritage/