Ein Bärtierchen braucht keinen Raumanzug, um im Weltall zu überleben! Wir leihen uns seine Superkräfte und reisen virtuell durch das All. Wir besuchen die Internationale Raumstation ISS, einen Mars-Rover auf dem Mars und fliegen zu fernen Sonnensystemen.
Wenn Sie ein Bild betrachten, erzeugt dies ein bioelektrisches Feuerwerk Ihrer Gehirnzellen. Diese Impulse werden über Axone und Synapsen weitergeleitet und können mit sogenannten Brain-Computer Interfaces (BCI) gemessen und interpretiert werden. Lassen Sie sich überraschen, wie Kunst Sie unbewusst synaptisch berühren kann.
Schreiben, ohne einen Finger zu rühren? Sie sind eingeladen, mithilfe Ihrer Gehirnwellen direkt über Ihre Kopfhaut auf einem Computer zu schreiben.
Das neue Neuro-Tech Gerät Unicorn Core bietet nicht nur eine verlässliche Echtzeitanalyse für die neurowissenschaftliche Forschung am Menschen. Sebastian Sieghartsleitner (g.tec medical engineering) wird die neue Hardware, die auch für Tiere geeignet ist, live präsentieren.
Sebastian Sieghartsleitner von g.tec medical engineering erläutert, in welchen klinischen Bereichen Brain-Computer-Interfaces mit dem Reha-System recoveriX eingesetzt werden können. Dabei wird er die neue Studie mit Parkinson-Patient*innen vorstellen und über die Forschungsfelder des Unternehmens g.tec berichten.
Versuchen Sie selbst, ein Neuro-Game mit Ihren Gehirnwellen zu steuern! Mit sogenannten Gehirn-Computer-Schnittstellen kann Ihre Gehirnaktivität in Echtzeit erfasst, analysiert und in Funktionen, wie z.B. die Steuerung eines Avatars, umgewandelt werden.
Bei Re-Engineering Human Nature werden aktuelle Entwicklungen und kritische Fragen aus dem Bereich Neurotechnologie erörtert. Gemeinsam mit Fachleuten aus verschiedenen Disziplinen und einem interessierten Publikum diskutieren wir über Chancen und Herausforderungen sowie über die Rolle der Kunst in diesem gesellschaftlich relevanten Technologiebereich.
Können wir Daten künstlerisch nützen, um gesellschaftliche Probleme sichtbar zu machen? Unser tägliches Leben erzeugt riesige Datenmengen – umso wichtiger zu hinterfragen, wem sie gehören, wie sie verständlich visualisiert werden und wie wir sie zur Lösung gesellschaftlicher Probleme einsetzen können.
Das Forschungsprojekt NEURO*PRINT untersucht das neuronale Frequenzspektrum menschlicher Gehirnsignale in unterschiedlichen Szenarien. Jede*r Teilnehmer*in erhält einen Ausdruck der eigenen Gehirnwellen zum Mitnehmen nach Hause.
Wie beeinflusst die Nähe zu Robotern unser Gefühl von Einsamkeit? Wenn eine KI meint, ein bestimmter Pilz sei essbar – würden Sie einen Biss davon wagen?