LIFE INKlusive; Foto: Ars Electronica / Nicole Grüneis

LIFE INKlusive

Ateliers für Menschen mit Behinderung, Kunstuniversität Linz, Ars Electronica Center & Ars Electronica Futurelab

Was passiert in unserem Kopf und Körper, wenn wir kreativ sind? Dieser Frage geht das Projekt LIFE INKlusive nach.

Dafür tragen Teilnehmende beim Malen oder Musizieren Sensoren am Körper. Diese erfassen, was im Körper geschieht: wohin die Augen blicken, wie sich Muskeln bewegen, ob die Haut schwitzt oder wie aktiv das Gehirn ist. Die gewonnenen Daten werden in Farben und Muster übersetzt und während des kreativen Prozesses auf einem Bildschirm sichtbar gemacht.

LIFE INKlusive: Teilnehmende tragen beim Malen oder Musizieren Sensoren am Körper, die erfassen, was im Körper geschieht ; Foto: Ars Electronica / Nicole Grüneis
LIFE INKlusive: Augen- und Muskelbewegungen, Schweiß oder Gehirnaktivität – die Daten werden in Farben und Muster übersetzt und während des kreativen Prozesses sichtbar gemacht; Bild: Screenshot

So sind diese einzigartigen Bilder entstanden, die zeigen: Kreativität kennt keine Einschränkungen. LIFE INKlusive ist ein gemeinsames Projekt von Ateliers für Menschen mit Behinderung, der Kunstuniversität Linz, dem Ars Electronica Center und dem Ars Electronica Futurelab. Es basiert auf dem Forschungsprojekt Life Ink von Ars Electronica Futurelab und Wacom, in dem eine tragbare Ausrüstung entwickelt wurde, die den kreativen Funken in Gehirn und Körper einfängt. Ateliermitglieder trugen diese während ihrer künstlerischen Tätigkeit.

Erfahren Sie mehr über Life Ink auf der Website des Ars Electronica Futurelab.

LIFE INKlusive; Foto: Ars Electronica / Birgit Cakir

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