ArtScience Residency 2021 ermöglicht durch die Deutsche Telekom

Entsprechend dem Fokus der Kunstsammlung Deutsche Telekom auf zeitgenössische Kunst aus Osteuropa widmet sich die neue Residency Künstlerinnen und Künstlern aus bzw. mit Bezug zu dieser Region, die an der Schnittstelle zwischen Kunst, Technik und Wissenschaft arbeiten und die sich besonders für die Erforschung der gesellschaftlichen Auswirkungen technologischer Entwicklungen interessieren. Dieses neue Artists-in-Residence-Programm zielt darauf ab, die Interaktion zwischen internationalen Künstler*innen, Forscher*innen und Wissenschaftler*innen und osteuropäischen Partner*innen aus Forschung oder Industrie zu fördern. Dieses Programm soll einen Raum der Begegnung schaffen, in dem künstlerische Praxis und wissenschaftliche Forschung bestmöglich miteinander verbunden werden können….

„Leben ist zum Teilen da“ – das ist es, was wir sind und wofür wir stehen. Wir werden nicht für Hass oder Isolationismus stehen. Stattdessen schaffen unsere Netzwerke Verbindungen zwischen Menschen. Sie überwinden Grenzen. Sie fördern das Teilen. Und sie tragen zur Schaffung von Gemeinschaften bei.
Timotheus Höttges, Chief Executive Officer (CEO), Deutsche Telekom AG

Das war die erste ArtScience Residency ermöglicht durch die Art Collection Deutsche Telekom
Ars Electronica Blog

KI, Vorurteile, (Ab)Hörinfrastrukturen und Kunst: Laura Welzenbach, Head of Ars Electronica Export, blickt auf das erste Jahr der ArtScience Residency zurück, die von der Art Collection Deutsche Telekom ermöglicht wurde.

AI x Media Literacy: A Communication Problem?
Ars Electronica Festival

Das allgemeine Interesse und Bewusstsein für künstliche Intelligenz (KI) hat stark zugenommen.Die Podiumsdiskussion wird typische Medienberichte und ihre Auswirkungen auf die RezipientInnen von KI erörtern sowie darüber nachdenken, wie man verantwortungsvoll über KI informieren und kommunizieren kann, um Wege zu finden, die öffentliche KI-Kompetenz zu erhöhen.

Not Allowed for Algorithmic Audiences
Ars Electronica Festival

In ihrem Projekt integriert Kyriaki Goni in einer fiktiven Erzählung die aktuelle Fülle der Forschung über künstliche Intelligenz, die automatisierten Sprachsysteme und die Beziehung zwischen Mensch und Maschine.

User Manual for Digital Humanists: ArtScience Special
Ars Electronica Home Delivery

Diese Sonderausgabe des User Manual for Digital Humanists stellt die Forschung von Kyriaki Goni vor, der derzeit ArtScience Resident bei Ars Electronica ist.

Die Stimme der Zukunft
Ars Electronica Blog

Künstlerin Kyriaki Goni arbeitet im Rahmen des ArtScience Residency Programs, ermöglicht durch die Art Collection Telekom, an einem Projekt, bei dem die Stimme von Digitalen Assistenten und die Problematik der Überwachung im Mittelpunkt steht.

Kyriaki Goni gewinnt ArtScience Residency Program ermöglicht durch die Art Collection Deutsche Telekom

Die neue Kooperation zwischen Ars Electronica Export und der Art Collection Deutsche Telekom hat eine Gewinnerin! Kyriaki Goni tritt als erste das auf drei Jahre angelegte Artist-in-Residency-Programm an, das den interdisziplinären Austausch zwischen Künstler*innen, Forschung und Industrie fördern soll.

Wie Kunst und Wissenschaft voneinander profitieren können
Ars Electronica Blog

Ars Electronica und die ArtCollection Deutsche Telekom suchen gemeinsam Künstler*innen für eine Residency an der Schnittstelle zwischen Kunst und Wissenschaft. Zum Auftakt der Zusammenarbeit haben wir mit beiden Seiten über die Bedeutung von Art&Science gesprochen.

ArtScience Residency Open Call

In diesem Jahr beginnt eine neue Kooperation zwischen Ars Electronica Export und der Art Collection Deutsche Telekom: ein dreijähriges Artists-in-Residence-Programm, das den interdisziplinären Austausch zwischen Künstler*innen, Forschung und Industrie fördern soll. Die erste Residency ist für 2021 geplant.

Über Art Collection Telekom

Die Kunstsammlung Telekom wurde 2010 gegründet. Sie konzentriert sich auf zeitgenössische Kunst aus Ost- und Südosteuropa und blickt auch auf Nachbarländer wie die Türkei oder die Kaukasusregion. Sie hat eine europäisch-integrative Ausrichtung, weil sie den Osten Europas in den Diskurs einbeziehen will. Sie ist offen für alle Medien, von den traditionellen, handwerklichen Techniken wie Malerei, Zeichnung oder Skulptur bis hin zu Performance- und Videoarbeiten. Seit ihrer Gründung hat sie den wachsenden Einsatz digitaler Techniken in der Kunstproduktion und die künstlerischen Entwicklungen in den sozialen Medien verfolgt.
Die Kunst der Kunstsammlung Deutsche Telekom scheint das Selbstverständliche in Frage zu stellen. Sie weist humorvoll auf Vorurteile hin und ist ein Mittel der Kommunikation über die gemeinsam geteilte und entwickelte Wirklichkeit mit einem spezifischen Blick auf die Geschichte und die aktuellen Entwicklungen in Osteuropa. Die Konzentration auf den Bereich der Länder, die nach dem Fall des Eisernen Vorhangs neue politische Strukturen geschaffen und demokratische Entwicklungen angestoßen haben, beinhaltet bedeutende politische, soziale und kulturelle Veränderungen. Die Kunstsammlung Deutsche Telekom leistet einen wichtigen Beitrag zu einer offenen, diskursiven und kommunikativen Kultur, die für das gegenseitige Verständnis in Europa von großer Bedeutung ist.
www.art-collection-telekom.com