Das neue Videoproduktionssystem Deep Virtual ist in der Lage, virtuelle und physische Realität in Echtzeit zu verschmelzen und diese hybride Realität verzögerungsfrei zu übertragen. Mit seiner Entwicklung hat das Ars Electronica Futurelab einen Meilenstein in der Geschichte des Deep Space 8K gesetzt, denn das Konzept für hybride Live-Videoproduktion bringt die Übertragung virtueller Illusionen einen entscheidenden…
‚Resonant Media – Possibilities of 8K Visualization‘ takes an artistic and scientific approach to explore the new possibilities of 8K from diverse perspectives. As part of the “8K Future Projects” collaboration between Japan’s largest public broadcaster NHK and the Ars Electronica Futurelab, the exhibition – taking place in Shibuya, Tokyo from March 14 to March…
The Flemish Ministry of Culture, Youth and Media launched a new subsidy in 2020 to support digital innovation and cooperation between the arts and research sectors. Artists, (digital) creators, game developers or researchers could apply for a stay in three foreign institutes working at the interface between art, culture, science and technology: Ars Electronica Futurelab,…
Future Ink ist ein gemeinsames Forschungsprojekt von Wacom und dem Ars Electronica Futurelab, um die Zukunft der Kreativität unter allen Aspekten der Tinte zu erforschen. Als weltweit führender Anbieter von Grafiktablets, interaktiven Stift-Displays und digitalen Interface-Technologien bringt Wacom Menschen und Technologie durch natürliche, intuitive Interface-Lösungen näher zusammen. Durch die gemeinsame Forschung, die im Jahr 2020…
Wenn Menschen und Roboter immer enger zusammenarbeiten, ist ihr gemeinsamer Erfolg an bestimmte Voraussetzungen geknüpft: Wie schafft man sichere Arbeitsumgebungen? Wie kann man die Akzeptanz von Robotern im Arbeitsalltag erhöhen? Und wie kommuniziert man mit einem Kollegen, der nur aus einem Greifarm besteht?
swarmOS ist ein leistungsfähiges Betriebssystem zur Steuerung großer Schwärme von UAVs (fliegende Drohnen) und UGVs (am Boden fahrende Drohnen), das vom Ars Electronica Futurelab entwickelt und ständig erweitert wird.
Auf der Suche nach einer immersiven Umgebung zur Veranschaulichung der menschlichen Anatomie hat das Ars Electronica Futurelab in Zusammenarbeit mit Forscher*innen von Siemens Healthineers und Univ.-Prof. Dr. Franz Fellner, Vorstand des Zentralen Radiologie Instituts der Johannes Kepler Universität Linz, eine völlig neue Form der Visualisierung von anatomischen Messdaten entwickelt.