Converge ist eine interaktive Arbeit des Ars Electronica Futurelab für den Deep Space 8K, basierend auf dem EU-Forschungsprojekt SHARESPACE zur Verwendung von Avataren in sozialen Situationen. In Converge werden bis zu zehn Teilnehmende vor Ort und eine externe Person im Motion-Capture-Anzug getrackt – sie müssen über Bewegung und Körpersprache kommunizieren, um voranzukommen.
*falcon heavy ist gleichzeitig stereoskopische Multi-User-Erfahrung und wechselhafte audiovisuelle Skulptur für den Deep Space 8K. Eine sich ständig verändernde Entität regiert die rituelle, halb virtuelle Arena: Hier versuchen Menschen, im Chaos gemeinsam synchrone Signale zu finden.
Memories for Futures ist eine multi-modale Kunstinstallation, die dazu dient, ein Bewusstsein für die Zukunft ländlichen Lebens zu schaffen und Diskussionen darüber anzustoßen. Hier werden lokale Erzählungen, Orte und Eindrücke aus dem Dorf Azusakawachi in der japanischen Präfektur Shiga verknüpft, um Einblicke in das Leben der Bewohner*innen und ihre ganz persönliche Geschichte zu geben.
NeXus Open Research erforscht zukünftige Extended-Reality-Technologien mithilfe von szenariobasiertem Design, um in die Zukunft des Drucks einzutauchen. Das Projekt entwirft Anwendungen mit Hilfe detaillierter Erzählungen und konzentriert sich dabei auf Extended Reality (XR) an der Schnittstelle der Co- Kreation.
State of Play:شهر بازی von den Künstler*innen Tara Habibzadeh, Harriet Davey und Mati Bratkowski ist eine spielbasierte partizipative Kunstperformance in Anlehnung an die 7 Prüfungen des Rostam im epischen Gedicht Shahnameh von Abul-Qâsem Ferdowsi Tusi (Iran, 977–1010 n. Chr.). Bis zu fünf Personen aus dem Publikum stellen in der Performance die letzte Prüfung nach, indem…
Wie könnten Menschen in naher Zukunft digitale Avatare nutzen? Wie können wir uns in sozialen Situationen engagieren, die sowohl menschliche als auch automatisierte Avatare umfassen? Und welche Technologie brauchen wir, um diese „hybriden“ Räume gemeinsam zu erkunden? Darum geht es im europäischen F&E-Projekt SHARESPACE.
Die Installation Anatomy of Nudging soll Nutzer*innen in die Verwendung von künstlicher Intelligenz einbinden und so einen vertrauensvollen Umgang mit KI schaffen. Anatomy of Nudging war die erste Installation des Collective Transformation Lab – einer anregenden Plattform zur Selbstreflexion des japanischen KI-Start-ups Godot und des Ars Electronica Futurelab.
Das Projekt Re-imagining the mobility of the future ist ein Gemeinschaftsprojekt von BMW Group Design, SUPERSENSE und dem Ars Electronica Futurelab, unterstützt durch den Soziologen Bernhard Böhm. Es wurde als Workshop-Format unter dem Titel „Experience Lab Project“ im Rahmen des Ars Electronica Festival 2022 durchgeführt, um die Besucher*innen zum Nachdenken darüber anzuregen, was zukünftige Mobilität…
Ars Electronica Futurelab, Ars Electronica Festival und die Future Thinking School des Ars Electronica Center sind Teil eines groß angelegten Pilotprojekts mit über einem Dutzend österreichischen Forschungseinrichtungen: AI5production unterstützt produzierende Unternehmen in Österreich in Sachen digitale Transformation.