Das interaktive Fassadenspiel lud bereits 2010 erstmals dazu ein, als Gestalter*innen mitzuwirken und die nächtliche Skyline von Linz zu bespielen. Das altbekannte, aber etwas in die Jahre gekommene Interaktionsterminal, wurde vom Ars Electronica Futurelab nun modernisiert, neu gedacht und auf den aktuellen Stand der Technik gebracht.
Schon von weitem sichtbar prägt die LED-Fassade des Ars Electronica Center das Stadtbild von Linz. Doch dieses Wahrzeichen der Stadt ist weit mehr als nur „hübsch leuchtende” Architektur. Bestehend aus 1.100 beleuchteten Elementen versteht sich die Fassade als gestaltbares Medium, welches nun wieder allen Linzer*innen, aber auch allen Besucher*innen der Stadt zugänglich ist.
Das interaktive Fassadenspiel lud bereits 2010 erstmals dazu ein, als Gestalter*innen mitzuwirken und die nächtliche Skyline von Linz zu bespielen. Das altbekannte, aber etwas in die Jahre gekommene Interaktionsterminal, wurde vom Ars Electronica Futurelab nun modernisiert, neu gedacht und auf den aktuellen Stand der Technik gebracht. Im Zuge der Neugestaltung des Fassadenspiels wird das ehemalige Display im öffentlichen Raum auf die Endgeräte der Benutzer verlagert: Mit dem eigenen Smartphone verbindet man sich via WiFi mit dem Gebäude und kann die über 40.000 LEDs des Ars Electronica Center innerhalb der Öffnungszeiten des Fassadenspiels am eigenen Smartphone interaktiv steuern und das Linzer Stadtbild so audiovisuell gestalten. Schickt auch euren Sound über die Donau: Spielt eure Lieblingsmusik über die in die Fassade eingebaute Audioanlage und bestimmt, wie das Ars Electronica Center dazu erleuchten soll. Wählt aus den besten Animationen der letzten 10 Jahre und lasst sie auf den 5.100 Quadratmetern des Ars Electronica Centers erscheinen. Entscheidet über das Erscheinungsbild des Gebäudes in der Skyline von Linz.
