Francisco Carolinum

Francisco Carolinum / Peter Kogler, New York 1985 - Photo: Peter Kogler

Collection

Francisco Carolinum

Als Haus für Fotografie und Medienkunst weist das Francisco Carolinum im internationalen Kunstdiskurs eine große Relevanz auf und genießt eine hohe Reputation. Sein Schwerpunkt auf internationalen Positionen macht es zu einem bedeutenden Ort für den globalen Diskurs in der zeitgenössischen Fotografie und Medienkunst. Die Ausstellungen des Museums, die von traditioneller Fotografie bis hin zu experimenteller Medienkunst reichen, sind für ihre Grenzüberschreitungen und innovativen Perspektiven bekannt. Das Francisco Carolinum hebt sich durch seine Fähigkeit hervor, aktuelle Entwicklungen in den Kunstformen aufzugreifen und sie in einen breiteren kulturellen und sozialen Kontext zu integrieren.

Francisco Carolinum

  • Alphabet City

    Peter Kogler (AT)

    Der renommierte österreichische Medienkünstler Peter Kogler ist für seine immersiven Rauminstallationen bekannt. Für die Ausstellung im Francisco Carolinum Linz dient das Fotoarchiv des Künstlers als Ausgangspunkt.

  • Flynn

    Malpractice (AT)

    In einer Zeit, in der Künstliche Intelligenz meist als Bedrohung oder bloßes Werkzeug betrachtet wird, lädt Flynn – die erste nicht-menschliche, KI-generierte Studierende an der Universität für angewandte Kunst Wien – zu einer neuen Form der Beziehung ein: gemeinsames Gestalten, Reflexion und das Teilen eines emotionalen Terrains.

  • Patterns and Politics

    Claudia Hart (US)

    Retrospektive der US-amerikanischen Medienkünstlerin Claudia Hart. Seit Mitte der 1990er-Jahre konstruiert sie komplexe Szenarien in virtuellen 3D-Räumen, in denen mathematische Strukturen, naturwissenschaftliche Modelle und visuelle Rhetorik der Konsumgesellschaft abstrahiert werden und miteinander verschmelzen.

  • Radikaler Optimismus? Cyberfeminismus Damals und Heute

    Julianne Pierce (AU), Claudia Hart (US), Malpractice (AT), Julia Staudach (AT), Anika Meier (DE)

    Dieses Panel bringt die Cyberfeminismus-Pionierin Julianne Pierce von VNS Matrix, die Künstlerin und Forscherin Claudia Hart sowie das Künstler*innenkollektiv Malpractice zusammen, um darüber zu sprechen, wie sich cyberfeministisches Denken im Angesicht aktueller technologischer Realitäten verändert hat.

Hinweis: Das Programm fürs Ars Electronica Festival 2025 ist noch in Arbeit.
Wir sind gerade dabei, alle Informationen für die Website aufzubereiten und planen, in den kommenden Tagen das Programm vollständig online zu stellen – stay tuned!