Walzersymphonie

Walzersymphonie / Johann Strauss 2025 Vienna, Ars Electronica Futurelab - Photo: Susanne Kiesenhofer

Walzersymphonie

Wie kann KI die musikalische Kreativität formen?

Johann Strauss 2025 Vienna (AT), Ars Electronica Futurelab (AT)

Das künstlerische Forschungsprojekt Walzersymphonie erkundet, wie generative KI-Werkzeuge Teil der Gestaltung neuer musikalischer Ideen sein können. Vom Johann Strauss Festjahr 2025 Wien in Auftrag gegeben, lädt das Projekt ein, neue Kompositionen zu erleben. Diese wurden von Musikstudierenden in Zusammenarbeit mit KI geschaffen – eine zeitgenössische Reflexion über die Musik von Johann Strauss Sohn.

Die Studierenden arbeiteten mit Ricercar, einem KI-basierten Kompositionstool, das vom Musiker und Forscher Ali Nikrang im Futurelab entwickelt und für dieses Projekt mit Werken von Strauss trainiert wurde. Das Ziel war nicht, die Komposition zu automatisieren, sondern das Potenzial der KI als kollaboratives Werkzeug im künstlerischen Prozess zu erkunden.

Die Arbeiten fügen sich zur Walzersymphonie zusammen, die bei der Eröffnungsnacht des Ars Electronica Festival 2025 vom Bruckner Orchester Linz in Teilen aufgeführt wird. Weitere Ausschnitte werden bei der Futurelab Night präsentiert.

POSTCITY, First Floor

Credits

Ars Electronica Futurelab: Susanne Kiesenhofer, Ali Nikrang On behalf of: Johann.Strauss-Festjahr2025 GmbH Partners: University of Music and Performing Arts Vienna, Mozarteum University Salzburg, Zurich University of the Arts, University of Music and Theater Munich Composers: Fabian Blum, David Bock, Johannes Brömmel, Carolina Caballero Bastidas, Micha Fazeli Pour, Matthias Guntner, Danielle Lurie, Yurii Riepin

Hinweis: Das Programm fürs Ars Electronica Festival 2025 ist noch in Arbeit.
Wir sind gerade dabei, alle Informationen für die Website aufzubereiten und planen, in den kommenden Tagen das Programm vollständig online zu stellen – stay tuned!