Zum ersten Mal verleiht Ars Electronica im Namen der Europäischen Kommission den European Union Prize for Citizen Science. Die Ausstellung zeigt die Vielfalt und außergewöhnliche Kreativität der europäischen Citizen-Science-Initiativen.
Imagine a future where diverse beings, not just humans but also non-humans, work together as a team. These future teams could include plants, AI, and even the Earth’s environment. The project explores new forms of collaboration and care in the future of teams.
Anatomy of Nudging is the first installation of the Collective Transformation Lab – an enlightening self-reflection platform that demonstrate the transparency of NudgeAI and provides users with a trustful approach towards artificial intelligence in which they themselves become part of the process.
Die Ausstellungsbesucher*innen sind eingeladen, zusammen mit Hannah, einer Reverse-Reality-Hackerin, eine Reise in ein zukünftiges Museum of Fake zu unternehmen. Gemeinsam blicken sie auf das Jahr 2023 zurück und versuchen, sich ein Bild von der Entwicklung der Desinformation zu machen: Welche Rolle spielten damals generative KI oder Blockchain-basierte Verifikationssysteme aus der Sicht von Hannahs zukünftiger Realität?
Ohne zu behaupten, dass wir wissen, was die Natur will oder braucht: ZOE schafft die Möglichkeit, Unbekanntes zusammenzubringen. Bis heute wissen Wissenschaftler*innen nicht, was die Kommunikation innerhalb des Myzels in sich birgt. Es ist die Neugier auf das, was passiert, wenn wir das Ergebnis nicht kennen, die es uns ermöglicht, den Prozess bewusst zu erleben.
StellaVerde ist eine vertikale Gartenanlage, in der eine funktionale Verbindung zwischen Tieren, Pflanzen und Robotern es Pflanzen und Tieren (in diesem Fall Fischen) ermöglicht, Roboter entsprechend ihrer Bedürfnisse einzusetzen. Der Roboter, in diesem Fall ein fünfbeiniger Spiderbot, interpretiert die Daten und übersetzt sie in eine Bewässerungsrout(in)e für den Spiderbot.
Organ of Radical Care: Una Matriz Colaborativa nutzt neue wissenschaftliche Erkenntnisse, um aus dem Menstruationsblut von mehreren Frauen, trans- und nicht-binären Menschen eine kollaborative Gebärmutter zu züchten. Das Projekt wird durch Skulptur, Poesie und Video-/Audioinstallation kommuniziert.
Eine mikrofluidische Maschine und Installation, die auf verspielte Weise erforscht, welche Fragen wir stellen und wie wir sie beantworten. Jede Frage ist ein Experiment für sich.