Das SoundLab wird zusammengebastelt.
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Die Eröffnung
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So siehts aus, das Tonstudio zum Anfassen. 7 Arbeitsplätze stehen zur Verfügung, das Audiorouting lässt zu, dass alle Signale, die am digitalen Mischpult anliegen (Mikrofone, Synths, Instrumente und worauf man sonst so Lust hat…) an alle Rechner geschickt werden und dort bearbeitet werden können. Ableton hat uns Live Suite zur Verfügung gestellt, ein Standard in der Welt der DAWs, vielen Dank an dieser Stelle!
Hier der Arbeitsplatz der Workshopleitenden. Im SoundLab kann man sich nämlich nicht nur allein mit Sound beschäftigen, sondern auch unter Anleitung. Einerseits sind die InfotrainerInnen eingeschult und stehen mit Rat und Tat zur Seite, andererseits ist der Raum ideal geeignet für Workshops, die in den nächsten Wochen und Monaten unter von Marco Palewicz (AT) abgehalten werden. Infos dazu gibts auf ars.electronica.art/klangwolke.
Hier noch einmal 3 von 6 Rechnern, die während des Ausstellungsbetriebs und der Workshops zur Verfügung stehen. Der große Monitor zeigt das Bild des „Hauptrechners“, was besonders interessant ist, wenn es ums Vermitteln von diversen Techniken geht.
An dieser Wand kann man sich die bereits eingereichten Klangwolkenminiaturen anhören. Jede von ihnen kann Teil der voestalpine Klangwolke werden, sich inspirieren zu lassen, ist also ausdrücklichst erlaubt!
