Welche Bilder einem in den Kopf kommen, wenn man an Österreich denkt, dem ist „Draw:er“ auf der Spur. Die Audioinstallation der jungen Medienkünstlerin Verena Mayrhofer ist Teil der Ausstellung „TIME OUT .03“ im Ars Electronica Center.
Anita Brunnauer, Dietmar Offenhuber und Ursula Feuersinger produzieren im Rahmen von künstlerischen Residencies im Ars Electronica Futurelab Kunstprojekte, die auf der interaktiven LED Fassade des Ars Electronica Centers verwirklicht werden.
Beim Prix Ars Electronica 2015 wird Victoria Vesna gemeinsam mit drei anderen Jurymitgliedern den Gewinner oder die Gewinnerin der Kategorie Hybrid Art küren.
Wie wirken sich Blitze auf unsere Wahrnehmung aus? Der Medienkünstler Dawid Liftinger erforscht mit seiner „Blitzlichtinstallation #1“ im Ars Electronica Center das künstlerische Potential von Elektronenblitzgeräten.
Die Gewinnerin des Open Calls des Art & Science Networks steht fest! Maria Ignacia Edwards wurde unter mehr als 140 Bewerberinnen und Bewerbern aus insgesamt 40 Ländern ausgewählt.
Welche Tools Sergei Kasich verwendet, wie der russische Soundkünstler arbeitet und welche Erfahrungen er mit vielen Kunstprojekten in Russland gesammelt hat, darüber spricht das Jurymitglied des Prix Ars Electronica 2015 im Interview.
Animierte Charaktere sind seine Leidenschaft – Rob O’Neill, Jurymitglied beim Prix Ars Electronica 2015 und „Character Technical Director Supervisor“ bei DreamWorks Animation, spricht über aktuelle Trends im Character Design und darüber, was es braucht, um selbst ein sehenswertes Portfolio aufzubauen.
Valeria Rueda ist eine der führenden KünstlerInnen in der neuen Szene der digitalen Musik – und Teil der Jury beim Prix Ars Electronica 2015 in der Kategorie „Digital Musics & Sound Art“. Warum nimmt Musik so einen großen Platz in ihrem Leben ein?
Das Miraikan beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit der Visualisierung globaler Zusammenhänge. Seit Ende November zeigt der „Geo-Cosmos“ „Sorting Out Cities” – eine Animation von Dietmar Offenhuber und dem Ars Electronica Futurelab.
Mit „Die Welt in 24 Stunden“ widmete sich der Künstler Robert Adrian X schon vor über 30 Jahren dem Thema der Vernetzung.
2015 fand die Jahreskonferenz der Dramaturgischen Gesellschaft in Linz statt. In Kooperation mit Veranstaltern der Dramaturgischen Gesellschaft und dem Landestheater Linz organisierte Ars Electronica ein besonderes Programm für dieses Event.
Lale Eric Dobrivoje vom Center for the Promotion of Science, Richard Kitta und Michal Murin von der DIG Gallery verraten uns wie Wissenschaft und Kunst voneinander profitieren können und was man bei der Einreichung beim Open Call von „art & science“ beachten sollte.
In diesem Interview erzählen uns Robert Devcic, Direktor von GV Art, und Oscar Abril, Direktor von LABoral, von ihren Erwartungen zum „European Digital Art and Science Network“.
Die Kapelica Gallery und die Stiftung Zaragoza Stadt des Wissens sind zwei weitere Partner des Netzwerks „art & science“. Im Interview stellen sie ihre Erwartungen vor.
Im Knowledge Capital in Osaka beginnt bereits zum zweiten Mal ein Forum für all jene, die sich von künstlerischen Sichtweisen inspirieren lassen möchten. Emiko und Hideaki Ogawa von Ars Electronica stellen das Format vor.
Nicht weniger als 2.703 Projekte aus 77 Ländern wurden zum Prix Ars Electronica 2014 eingereicht. Sechs Kategorien stehen auch heuer wieder für beeindruckende Medienkunstwerke offen. Emiko Ogawa von Ars Electronica gibt einen kurzen Überblick über die Zusammensetzung der Jurys.
Im Rahmen der Ars Electronica Futurelab Academy sind momentan zehn Studierende des Hong Kong Design Institute zu Gast im Ars Electronica Futurelab, damit sie Ideen und Umsetzungsstrategien für ihre Abschlussprojekte bekommen.
Im Dezember 2014 setzte Zachary Lieberman seine Residency und sein Projekt am The Cube an der Queensland University of Technology (QUT) im Rahmen des Residency Programms TRANSMIT³ fort.
Am 21. Jänner 1980 war es dann soweit. 64 Bildschirmseiten füllten die Austastlücke des Fernsehsignals mit zusätzlichen Informationen zum TV-Programm. Ein Interview mit dem ehemaligen ORF-Generalintendanten Gerhard Weis.
Fernando Comerón, Repräsentant der ESO in Chile, spricht im Interview darüber, was die Gewinnerinnen und Gewinner des Open Calls des „European Digital Art and Science Networks“ bei einer Residency in der ESO erwartet.
Als Partner von „art & science“ stellt sich diesmal die Science Gallery Dublin vor. Diane McSweeney spricht darüber, was sie sich von der Begegnung von Kunst und Wissenschaft erwartet.
Der Titel „UNESCO-City of Media Arts“ ist wichtig für die Entwicklung der Stadt Linz hin zu einer noch stärkeren internationalen Positionierung und Vernetzung. Aus diesem Grund haben wir uns mit dem Kulturdirektor der Stadt Linz, Dr. Julius Stieber, getroffen.