Drone 100: Ein Weltrekord mit 100 Punkten

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Mit der Ankunft des Spaxels-Teams am Flugplatz Ahrenlohe in Tornesch bei Hamburg erreichte die bis in die Fingerspitzen motivierte Crew des Ars Electronica Futurelab das Ziel einer einjährigen Entwicklungsarbeit für Intel. Statt den bisher maximal 50 mit LED-Modulen bestückten Quadrocoptern sah das Szenario diesmal eine Performance von 100 Quadrocoptern vor, die zu einem eigens komponierten Sound gemeinsam in den Himmel steigen sollten.

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Horst Hörtner, Senior Director des Ars Electronica Futurelab und Erfinder der Spaxels, am Flugfeld in Tornesch. Foto: Martin Hieslmair

Die Steigerung auf das doppelte Spaxels-Volumen war Grund für ein regsames Treiben am Set, denn mit dem Intel-Auftrag ging auch ein Eintrag bei Guinness World Records einher. Und das unter den Augen einer professionellen Filmcrew, die bereits einige Tage zuvor auf einem Testgelände von Ascending Technologies in Krailling bei München einige der Probeflüge auf Festplatte bannte. Trotz der Bestätigung durch diese Generalprobe weiß das Team um Spaxel-Primary Chris Bruckmayr um die Außeneinflüsse, die jeden noch so durchgeplanten Flug negativ beeinflussen können- allen voran die Wetterlage. So verhinderte dichter Nebel den letzten Testflug über bayrischem Boden. Am Tag des anvisierten Weltrekords schenkte Petrus der Mannschaft perfektes Flugwetter.

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Die Flight Controller der Spaxels Crew (v.l.n.r.) Andreas Jalsovec, Benjamin Olsen, Florian Berger, Martin Mörth lassen beim Testflug jeden einzelnen Spaxel steigen. Foto: Martin Hieslmair

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Ob Einzeltests oder Tests in 25er oder 50er Gruppen – bei allen Vorbereitungen zählt das gemeinsame Anpacken: (v.r.n.l.) Flight Engineers Gordan ‘Gogo‘ Matic und Brunon Drewinak, Flight Controller Florian Berger. Foto: Martin Hieslmair

Die Arbeit im Vorfeld des abendlichen Spektakels lief unter den Vorzeichen eines präzisen Timings und des gemeinsamen Anpackens. Selbst der relative hohe Antizipationsgrad unter den Anwesenden konnte dem Teamgeist keinen Abbruch tun.  Jedes einzelne „Space Pixel“ – daher auch der Name „Spaxels“ – wurde von der Crew nicht nur mit einer voll geladenen Batterie bestückt und auf den vorgesehenen Start- und Landeplatz positioniert. Vor dem tatsächlichen Schwarmflug wurde ihre Funktionsweise so wie vor jeder Spaxels-Show sorgfältig geprüft.

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Die Landebahn am Flugplatz Ahrenlohe in Schleswig-Holstein, auf der auch hin und wieder ein „Copter College“ stattfindet. Foto: Martin Hieslmair

Warum ist Intel eigentlich an Unmanned Aerial Vehicles (UAVs) und der Zusammenarbeit mit dem Ars Electronica Futurelab so interessiert? Anil Nanduri, General Manager of New Markets, Perceptual Computing bei Intel, nahm sich Zeit, uns diese Frage zu beantworten:

„In der Zukunft von unbemannten Luftfahrzeugen (UAVs) liegt so viel Potenzial. Intel ist begeistert von den Möglichkeiten, diese UAVs mit sich bringen – man denke nur an Erkundungsflügen, Fotografie und Videos, an Landwirtschaft und vieles mehr. Ein Teil der Kreativität ist es – abgesehen davon, diese als Lichtshow am Himmel zu sehen – ein ausgeklügeltes Gleichgewicht zwischen Technik und Kunst zu finden. Ars Electronica Futurelab teilt unsere Vision und ist ein großartiger Partner, wenn es darum geht, gemeinsam die Möglichkeiten zu erkennen und die Grenzen der Technik, Kunst und Kreativität zu überschreiten, wie wir es mit Drone 100 getan haben.“

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Flight Engineer David Haider sorgt mit seinen Kollegen dafür, dass kein Quadcopter im feuchten Gras landet. Foto: Martin Hieslmair

Für Intel ist es also viel mehr als eine bunte Show am Nachthimmel? Kinnari Desai, Intel Integrated Brand Campaigns, war an diesem Tag selbst vor Ort:

“Es gibt bereits so viele Erkundungen rund um die Bereiche der Paketzustellung und lebensrettenden Versorgungen in schwer erreichbaren Gegenden. Die Möglichkeiten, die diese Technologie bietet – Orte zu erreichen, an die wir als Menschen nicht gelangen – sind gerade jetzt endlos und unergründlich.”

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Erste Gespräche rund um den Ablauf des Tages zwischen Intel (Kinnari Desai – Integrated Brand Campaigns), Ars Electronica Futurelab (Horst Hörtner – Senior Director, Mitte), dem Regisseur (Sergio Abuja Rodriguez, 2.v.r.), Still Photography (Jens Koch links außen) und Guinness World Records (Pravin Patel rechts außen). Foto: Martin Hieslmair

Mittwoch, 4. November 2015. Gegen Mittag erreichte Pravin Patel, Gesandter und offizieller Schiedsrichter der Organisation Guinness World Records, das Flugfeld und löste ein ordentliches Maß an Erwartungshaltung bei der gesamten Crew aus. Schließlich winkte im Fall eines Gelingens des Weltrekords ein Eintrag in die völlig neue und erstmals ins Leben gerufene Wettbewerbskategorie „Most Unmanned Aerial Vehicles (UAVs) airborne simultaneously“.

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Futurelab Senior Director Horst Hörtner zeigt Siegeswillen unter dem Mitschnitt der Filmcrew (v.l.n.r. Regisseur Sergio Abuja Rodriguez, Director of Photography Andres Lizana Prado, Kameraassistent Christoph Kunze und Tonmeister Kris Limbach. Foto: Martin Hieslmair

Der sonnige Novembertag setzte ideale Bedingungen für ein gelungenes Event, zumal alle Beteiligten nicht nur bis in die Fingerspitzen motiviert, sondern auch top-vorbereitet waren. Nach den Testflügen gab es zwischen der Spaxels- und der Filmcrew bereits einen gegenseitigen Respekt und Begeisterung für die Arbeit des anderen und so war die Stimmung vom freudigen Wiedersehen gekennzeichnet.

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Links: Ein prüfender Blick auf das Setup-Design, das von der Spaxels-Crew ausgedacht war. Rechts: Immer mehr Akteure betraten das Flugfeld. Der Spaxels-Flug war für 17:45 Uhr geplant. Fotos: Martin Hieslmair

Das 25-köpfige Orchester trudelte am Nachmittag ein und baute auf der Flugbahn seine Instrumente auf. Jedem Einzelnen war die sprichwörtliche Einsatzfreude anzumerken, denn es hatte noch niemand an einem solch ungewöhnlichen Event teilgenommen. Somit brauchte Regisseur Sergio Abuja Rodriguez bei der Einweisung nur wenige Worte um das Orchester auf seine Rolle einzuschwören.

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Nach einigen Besprechungen wussten auch die MusikerInnen, Kameraleute und TechnikerInnen über ihre Rollen an diesem Abend Bescheid. Foto: Martin Hieslmair

Die MusikerInnen bekamen von den Einsätzen bis hin zur Mimik ihre Instruktionen. Der persönliche Ehrgeiz, die Aufgabe gut zu machen, sprang bei der reizvollen Aussicht an einem so ungewöhnlichen Weltrekord beteiligt zu sein, schnell auf jede(n) Einzelne(n) über.  Die Filmcrew positionierte ihre Kameras noch bei Tageslicht – vor allem in Absprache mit dem Showdesign der Spaxels, das schon Wochen zuvor feststand und virtuell für diesen Standort getestet wurde.

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Regisseur Sergio Abuja sprach sich mit dem Spaxels-Team, der Filmcrew und dem Orchester ab. Fotos: Markus Scholl, Martin Hieslmair

Horst Hörtner vom Ars Electronica Futurelab skizziert in der Zwischenzeit die Vision, die ihn und sein Team seit Anfang 2012 antreibt:

„Wer sagt denn, dass man nicht auch mit 100 Drohnen gleichzeitig fliegen kann? Und wer sagt, dass solche Spaxels in einigen Jahren nicht so klein wie heutige Bildschirm-Pixel gebaut werden können? Nur mal angenommen, es wäre so – wer würde noch vor einem flachen Bildschirm hocken, wenn er oder sie ein tatsächlich dreidimensionales Bild sehen und damit interagieren könnte?“

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Fotos: Martin Hieslmair

Die Nachmittagssonne sorgte noch für ausreichend Licht, mit dem Pravin Patel von Guinness World Records gemeinsam mit einer unabhängigen Zeugin alle Startbedingungen der Spaxels prüfen konnte. Was ist das eigentlich für ein Gefühl, sich jede Woche mit einem neuen Weltrekord zu beschäftigen?

Pravin Patel: „Das ist einfach nur schön, denn jeder Weltrekord ist anders. In einer Minute beobachtet man einen schwimmenden Menschen im Indischen Ozean, der seine Hände verbunden hat, und in der nächsten Minute ist es ein Auto, das durch das Eis in Kanada bricht. Und heute sind es 100 UAVs, die gleichzeitig in der Luft fliegen. Jeder Weltrekord ist anders, und jeder einzelne davon ist sehr spannend.”

 

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Pravin Patel, der Gesandte von Guinness World Records, nahm die Spaxels in Augenschein. Fotos: Martin Hieslmair

Die Bedingungen an diesem Tag waren ausgezeichnet – besser hätte man sich das Wetter nicht wünschen können. Kaum ein Wind, kein Regen, ja sogar wolkenloser Himmel. Die Spaxels waren schon anderes gewohnt, wie bei ihren kleineren Shows in Dubai, Umea oder auch bei ihrem ersten offiziellen Auftritt im Jahr 2012 bei der voestalpine Klangwolke in Linz.

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Letzte Vorbereitungen am Startplatz der 100 Spaxels. Links: Das Clipboard mit dem Motto des Guinness World Records. Rechts: Spaxels Primary Chris Bruckmayr im Vier-Augen-Gespräch mit Spaxels Flight Engineer Supervisor Michael Platz. Fotos: Martin Hieslmair

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Während die Flightcontroller im Regiezelt technische Einzelheiten besprechen, checken die Flight Engineers die Quadrocopter zum letzten Mal bei einer sich langsam senkenden Sonne.  Fotos: Martin Hieslmair

Es war das erste Mal, dass sich Guinness World Record mit dieser Kategorie und vor allem in dieser Dimension auseinandersetzte, wie Pravin Patel kommentierte:

“Das stimmt! Das ist das erste Mal. Es ist ein brandneuer Weltrekord, der so noch nie zuvor aufgezeichnet wurde. Wir sagen aber nicht, komm mit 10 UAVs vorbei und los geht’s. Wir sprechen immer davon, dass es ein Weltrekord ist – mitsamt einem herausfordernden Ziel. Diesmal ist das Ziel auf 100 gesetzt.”

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Es wurde dunkler, die Anspannung bei allen Beteiligten größer. Links: Flight Engineer Alois Luis Wohlmuther checkt vor Start zum letzten Mal die Spaxels. Rechts: Flight Controller Florian Berger konzentriert sich auf die Startvorbereitungen. Fotos: Martin Hieslmair

Je später es wurde, desto konzentrierter interagierten die einzelnen Einheiten miteinander. Orchester und Spaxels-Crew waren an diesem Abend Hunderte Meter voneinander entfernt. Um eine Verzögerung zwischen Bild und Ton auszugleichen, wurde die Distanz des Rollfeldes per Walkie-Talkie-Kommandos überbrückt. Einige Orchesterproben zuvor glätteten schließlich die letzten Unstimmigkeiten im Timing, auf das sich die Visualisierung von Drone 100 stützte. Zwischen den Durchläufen und dem Moment des Weltrekordversuchs trafen einige Zuschauer ein, die als Publikum für die Dokumentation fungierten. Die Musiker überbrückten die Zeit des Wartens mit Aufwärmen, Einzelproben und Austauschen von Anekdoten, während die Filmcrew und das Spaxels-Team die letzten technischen Vorbereitungen trafen.

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Die Leitung steht: Director of Photography Andres Lizana Prado kommuniziert mit seinem Team und der Spaxelscrew via Walkie Talkie. Foto: Martin Hieslmair

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17:30 Uhr. Nur noch 15 Minuten bis zur Aufführung. Fotos: Martin Hieslmair

Das Rot der Scheinwerfer tauchte die Startbahn in eine cineastische Stimmung. Dann war es soweit: der Countdown vom anderen Ende der Rollbahn ertönte und bei der Zahl 4 markierte ein Paukenwirbel das Aufsteigen von 100 illuminierten Quadrocoptern.

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Das Aufsteigen der 100 Spaxels – auf beinahe 120 Meter Höhe – steht kurz bevor. Foto: Intel Corporation

Nach diesem Crescendo verschwanden die vielen Lichtpunkte am Abendhimmel um nur wenige Takte später bei vollem Einsatz der MusikerInnen ihre Performance zu offenbaren.

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Die Spaxels am Nachthimmel: Dreidimensionale Figuren und viel heller als Sirius. Foto: Intel Corporation

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Ein faszinierendes Lichtspektakel, das es in dieser Form noch nie zu sehen gab. Foto: Martin Hieslmair

Die doppelte Dichte Spaxels und das reibungslose Ineinanderfließen der Figuren beeindruckte nicht nur jene, die nie zuvor einer derartigen Vorstellung beiwohnten; die taktgenauen Bildwechsel zur Musik zog die gesamte Entourage in ihren Bann.

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Der Sternenhimmel über Tornesch bei Hamburg am 4. November 2015. Fotos: Martin Hieslmair

Der Höhepunkt der Spannung ergoss sich in dem stürmischen Beifall, der mit dem Erscheinen des 250 Meter breiten Intel-Logos einsetzte.

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Die Spaxels kehrten nach der mehr als sieben-minütigen Show an ihre Ausgangsposition zurück. Foto: Martin Hieslmair

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Guinness World Record-Beauftragter Pravin Patel protokolliert den Weltrekord unter den Augen von Ira Hoffmann (unabhängige Zeugin) und den Flight Engineers Walter Rauchegger und Simon Kopfberger. Fotos: Martin Hieslmair

Der Weltrekord war geschafft, die Aufnahmen im Kasten und alle Beteiligten erlöst von der Ungewissheit des Ausgangs. Die Spaxels-Crew des Ars Electronica Futurelab lag sich in den Armen als Pravin Patel von Guinness World Records den Weltrekord offiziell verkündete.

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Der Lohn für eine großartige Teamleistung: 100 Spaxels werden mit knallenden Korken gefeiert. Oben: (v.l.n.r.) hintere Reihe: Simon Kopfberger, Martin Mörth, Andreas Jalsovec, Horst Hörtner, Florian Berger, Natalie Cheung (Intel), Ben Olson, Jonathan Rutherford, Michael Platz, Brunon Drewniak, Riccardo Masucci (Intel), Kinnari Desai (Intel), vordere Reihe: Samuel Eckl, Walter Rasta‘ Rauchegger, Gordan ‚Gogo‘ Matic. Fotos: Martin Hieslmair

Nach Überreichen der Urkunde knallten die Champagnerkorken um die Wette und man sah in die überglücklichen Gesichter aller an diesem Erfolg beteiligten Menschen. Und wie hat es dem Regisseur Sergio Abuja gefallen, der seit über zehn Jahren Werbefilme für Kunden wie MTV und Walmart dreht?

Eigentlich war es episch! Dies ist eine der Erfahrungen, an die ich mich erinnern werde – jahrelang, mein ganzes Leben lang! Auf jeden Fall! Diese Typen der Ars, ob man es mag oder nicht, wir bleiben bis zum Ende aller Zeiten verbunden! Wir haben diese Erfahrung gemeinsam gemacht. Aus Sicht der Dreharbeiten klappte alles wirklich gut, denn wir hatten zuvor eine Menge an Proben in Krailling. Wir wussten, was wir brauchten und verbessern mussten, um den Film perfekt drehen zu können. Wissen Sie, ich vertraue diesem Team. Ich bin mit ihnen jetzt zwei Wochen lang unterwegs, vertraue ihnen zu 100 Prozent und jetzt bin ich sehr zuversichtlich, dass die Zusammenarbeit so weitergeht.

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Das Ende eines erfolgreichen Arbeitstags. Fotos: Martin Hieslmair

Horst Hörtner, Senior Director des Ars Electronica Futurelab, fasst zusammen, was ihm an diesem Tag durch den Kopf ging:

„Ganz selten erlebt man Momente, in denen klar wird, wie wichtig und lohnend es sein kann, allen anders lautenden Meinungen zum Trotz an einer Vision festzuhalten und über Jahre hinweg unbeirrt an ihrer Umsetzung zu arbeiten. Es hat alles zusammengepasst – eine im besten Sinne verrückte Idee, ein Team, das nunmehr über Jahre mit Feuereifer bei der Sache ist, und mit Intel ein Partner, der das vermeintlich Unmögliche möglich machen wollte und dafür wirklich in die Vorlage ging.“

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Text: Markus Scholl, Martin Hieslmair

Mehr zu den Spaxels des Ars Electronica Futurelab erfahren Sie auf ars.electronica.art/spaxels und besuchen Sie dazu auch das Online-Magazin IQ by Intel!

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