Balot NFT nutzt die NFT-Technologie, um digitales Kulturgut zu demokratisieren und gestohlenes Land zurückzugewinnen. Dabei dient die Technologie als Werkzeug der Entkolonialisierung in einem neuen Modell der Restitution.
„Arts at CERN”, das Kunstprogramm des CERN in Genf, lädt seit 2012 Künstler*innen ein, gemeinsam mit Physiker*innen grundlegende wissenschaftliche Fragen zu erforschen.
„Du bist Teil eines riesigen Geflechts, das du nicht mehr ignorieren kannst.“ Wenn man die Website von Diane Cescutti und ihre Arbeit betritt, taucht man in die Welt des Webens ein.
„Smoke and Mirrors“ der britischen Künstlerin Beatie Wolfe visualisiert 50 Jahre an Klimadaten und kontrastiert sie mit Werbeslogans der Ölindustrie. Dafür wurde sie jetzt mit der Goldenen Nica des Prix Ars Electronica ausgezeichnet.
Eine Reise und ein Sturz in die Vergangenheit, der die Beziehung eines Paares von der Mittelschule bis ins Jenseits nachzeichnet. „The Hardest Part“ ist der Gewinner des AI in Art Award 2024.
Der Gewinner, oder besser die Gewinnerin, des Digital Humanity Awards, setzt ein Zeichen gegen Online-Missbrauch und für die Rechte von Frauen im digitalen Zeitalter.
Ars Electronica, das ist die Zukunft, kulturelles Erbe die Vergangenheit. Beide erzählen von disruptiven Wechselbeziehungen im Schnittfeld von Kunst, Technologie und Gesellschaft. Im Deep Space 8K gehen sie eine einmalige Symbiose ein.
Das Projekt INCREASE trägt zum Schutz pflanzengenetischer Ressourcen bei, indem es Bürger*innen in den Anbau und die Beobachtung verschiedener Bohnensorten einbezieht und so die biologische Vielfalt und eine nachhaltige Landwirtschaft fördert.
Künstliche Intelligenz und klassische Musik fließen im Projekt Walzersymphonie nahtlos ineinander. Kompositionsstudierende erarbeiten im Austausch mit der KI-Anwendung Ricercar innovative Orchesterstücke.
Eunji Kwon wurde als zweite Kuratorin in Residence für das von ARKO ermöglichte Curatorial Residency Program ausgewählt. In diesem Gastbeitrag reflektiert sie das Jury-Wochenende des Prix Ars Electronica aus ihrer ganz persönlichen Sicht.
Das Ars Electronica Festival 2024 stellt unter dem Titel HOPE die Menschen in den Mittelpunkt, die uns Anlass für Optimismus geben.
Materialforschung trifft Design: Lingxiao Luo zeigt, wie programmierbare, nachhaltige Kleidung mit ihren Träger*innen interagiert.
Data Art transformiert komplexe Daten in interaktive, ästhetische Kunstwerke. Das Berliner Duo Quadrature nutzt in „Pulse of the EPO“ Patentdaten, um gesellschaftliche und kosmische Grenzen zu erforschen.
Im sechsten und letzten Kapitel des FOUNDING LAB Fall Term erkunden die Studierenden die Verbindung zwischen Technologie, Gesellschaft und Politik aus der Perspektive der Mobilität.
Künstler Tom Bogaert über die Investition in „Sünden-Aktien“ von Waffenproduzenten als Akt des Widerstands gegen die Logik des Krieges
Im fünften Kapitel des FOUNDING LAB Fall Term erforschen die Studierenden die Motive, Taktiken und Mechanismen der Online-Nachrichtenerstellung und -verbreitung.
Im Gespräch mit Prof. Dietmar Offenhuber erfahren wir, wie wichtig interdisziplinäre Ansätze in der Forschung sind und welche Rolle Daten in einer digitalisierten Welt spielen.
2024 feiert Oberösterreich 200 Jahre Anton Bruckner. Im Ars Electronica Center könnt ihr deshalb ab Februar die Welt des berühmten Komponisten auf nie dagewesene Weise erleben!
KI, Robotik, Programmierung und mehr: „missimo“ bringt digitale Grundbildung zum Begreifen an ländliche Volksschulen in ganz Österreich.
Ein immersives audiovisuelles Erlebnis des Ars Electronica Futurelab macht den Verlust der biologischen Vielfalt auf eindrucksvolle Weise erfahrbar.
Weltpremiere für Oribotic Instruments mit Anne Wichmann (She’s Excited), Miller Puckette, and Dan Wilcox beim Ars Electronica Festival.