Mit der Habitat 21-Exhibition wirft das Ars Electronica Festival 2015 einen Blick auf die weltweit laufende Urbanisierung. Teil dieser Ausstellung ist das Urban Design Laboratory – eine experimentelle Gestaltungsmethodik, die eine menschenzentrierte Planung mit urbanen Strategien kombiniert.
[tp3] architekten und Eddea beschäftigen sich der strategischen Entwicklung von Städten. Gemeinsam haben sie die kreative Methode des Citythinking auf das Thema des diesjährigen Ars Electronica Festivals abgestimmt und weiterentwickelt.
Mittlerweile ist es bereits Tradition, dass in der Campus Ausstellung auch Werke von Partneruniversitäten außerhalb Österreichs ihren Platz finden. Beim Ars Electronica Festival 2015 zeigt die französische „Université Paris 8″ Arbeiten von ihren Studierenden der letzten 30 Jahre.
Der Prix Ars Electronica ist eine der wichtigsten Auszeichnungen für Kreativität und Pioniergeist im digitalen Medienbereich. Die prämierten Arbeiten werden jährlich als einer der Höhepunkte des Ars Electronica Festival in der CyberArts Ausstellung präsentiert.
Unter dem Titel „The Naked Veriti Project“ entstanden für das Ars Electronica Festival 2015 drei Arbeiten von spanischen Künstlern, die sich alle mit dem Thema technische Kunst auseinandersetzen.
Mit den eMotionSpheres, zeigt Festo, wie sich mehrere Flugobjekte koordiniert in einem abgesteckten Luftraum bewegen können – ohne zu kollidieren.
Das Linzer Architektenteam [tp3] architekten sowie Eddea Arquitectura y Urbanismo beschäftigen sich mit strategischen Entwicklungsprozessen von Städten – ein wichtiger Punkt am Ars Electronica Festival 2015. Nun steht das Konzept der Ausstellungsgestaltung fest.
Digitale Medien sind heutzutage zu jeder Zeit und an jedem Ort verfügbar. Wir beginnen aber langsam zu erkennen, dass all das nicht das wichtigste in unserem Leben sein sollte. Eine Art Protestbewegung beginnt sich zu bilden.
Hyungjoong Kim wird im Rahmen seiner Residency im Ars Electronica Futurelab die traditionelle koreanische Musik erforschen und ein Interface entwickeln, um den Rhythmus dieser Musik zu verändern. Das Ergebnis wird erstmals am Ars Electronica Festival 2015 präsentiert.
Internet Yami-Ichi bedeutet auf Deutsch so viel wie Internet-Schwarzmarkt und ist ein eintägiger Flohmarkt, auf dem Produkte des Internets face-to-face im realen Raum verkauft werden. Die nächste Station des Internet-Schwarzmarkts ist das Ars Electronica Festival 2015 in Linz.
Um die atemberaubende Qualität des neuen Deep Space 8K, mit 8K-Auflösung in 120 Hz und stereo-3D, in vollem Ausmaß genießen zu können, reicht es nicht, lediglich die Hardware auszutauschen – auch die präsentierten Inhalte müssen an diese extrem hochauflösenden Bildwelten angepasst werden.
„Plantas Autofotosintéticas“ ist der Titel der Installation mit der Gilberto Esparza die Goldene Nica in der Kategorie Hybrid Art beim Prix Ars Electronica 2015 gewonnen hat. Dabei handelt es sich um ein komplexes symbiotisches System, mit dem er Denkanstöße für die ökologische Entwicklung liefert.
Für das Ars Electronica Festival 2015 beschäftigt sich das Linzer Architektenteam [tp3] architekten sowie Eddea Arquitectura y Urbanismo mit strategischen Entwicklungsprozessen von Städten, um einen kreativen Lösungsansatz für die zukünftige städtebauliche Entwicklung präsentieren zu können.
Am 28. Februar 2014 wurde der weltweit erste Kunstsatellit ARTSAT1: Invader ins All geschossen. Die Jury des Prix Ars Electronica 2015 ehrte das ARTSAT: Art and Satellite Project mit einer Auszeichnung in der Kategorie Hybrid Art.
„Was macht ihr mit meinen Daten?“ fragt sich der deutsche Grünen-Politiker und Netzexperte Malte Spitz jedenfalls schon seit Jahren. Vor kurzem war er im Linzer Ars Electronica Center zu Gast und sprach bei Deep Space LIVE zum Thema.
Ab 7. August 2015 wird das Ars Electronica Center seinen BesucherInnen etwas bieten, das es sonst nirgendwo auf der Welt gibt. Nach einer technischen Rundumerneuerung werden im Deep Space Bildwelten in 8K-Auflösung projiziert und auf ein völlig neues, ein noch nie dagewesenes Level gehoben!
Eine Million Euro Fördergeld für Projekte, die das Internet in Österreich weiterbringen. Die netidee der Internet Privatstiftung Austria (IPA) sucht noch bis 15. Juli 2015 nach den besten Einfällen, um die Möglichkeiten der digitalen Vernetzung noch ein Stück mehr auszureizen.
Wir haben mit Marcus Neustetter gesprochen und erfahren, warum die Namensgebung von Straßen und Plätzen für die Identität einer Stadt und ihrer EinwohnerInnen von Bedeutung ist.
Die Post braucht keine Schienen mehr. Werfen Sie einen Blick in die PostCity, die zentrale Location des Ars Electronica Festival 2015 in Linz. Bereits ab Ende Mai wird sie als Ort des Vorprogramms zum Festival bespielt.
Bewegte Medienkunst hat beim Ars Electronica Festival 2015 einen festen Platz. Erstmals werden das Symposium „Expanded Animation“, das Prix-Forum und die Screenings rund um Computeranimationen an einem Ort vereint.
POST CITY. Lebensräume für das 21. Jahrhundert – das ist das Thema des Ars Electronica Festival 2015. Einer, der sich sehr viel mit dem Thema „Stadt“ beschäftigt, ist Dietmar Offenhuber. Wir haben mit ihm über die Städte der Zukunft gesprochen.
Die Gewinnerin des Open Calls des Art & Science Networks steht fest! Maria Ignacia Edwards wurde unter mehr als 140 Bewerberinnen und Bewerbern aus insgesamt 40 Ländern ausgewählt.
Lale Eric Dobrivoje vom Center for the Promotion of Science, Richard Kitta und Michal Murin von der DIG Gallery verraten uns wie Wissenschaft und Kunst voneinander profitieren können und was man bei der Einreichung beim Open Call von „art & science“ beachten sollte.
In diesem Interview erzählen uns Robert Devcic, Direktor von GV Art, und Oscar Abril, Direktor von LABoral, von ihren Erwartungen zum „European Digital Art and Science Network“.