Wir freuen uns für das Ars Electronica Festival 2014 zwei großartige Public Showcases ankündigen zu dürfen, die das Ars Electronica Futurelab gemeinsam mit der Fachhochschule Salzburg, im Rahmen des Forschungsprojekts CADET, entwickelt haben.
Durch einen öffentlichen Aufruf werden InnovatorInnen und MacherInnen aus der ganzen Welt eingeladen, sich für den Future Innovators Summit zu bewerben und eine oder einer von insgesamt 24 „Katalysatoren des Wandels“ zu werden.
Banken, Schulen, Geschäfte, Gastgärten, Innenhöfe, Sportplätze, Straßen, Gassen, Schaufenster, Kirchen und deren Fassaden bzw. Dächer – das sind die Schauplätze des diesjährigen Festival Ars Electronica in Linz. Wir zeigen Ihnen, wo Sie von 4. bis 8. September 2014 was erwartet.
Der 15-jährigen Schüler, Jonas Bodingbauer, entwickelte eine Uhr, auf der man nicht nur die Zeit, sondern auch alle anstehenden Termine, ablesen kann. Mit seiner Erfindung bekam er eine Auszeichnung in der Kategorie u19 – CREATE YOUR WORLD.
„Balance from Within“ lautet der Titel der Installation von Jacob Tonski, mit der er beim Prix Ars ELectronica 2014 eine Auszeichnung in der Kategorie Interactive Art gewann. Im Interview verrät er uns, was es mit dem balancierenden Sofa auf sich hat.
Der australische Medienkünstler Daniel Crooks hatte das Ziel, während seines Artist-in-Residence-Programms im Ars Electronica Futurelab, die Grenzen des Bildschirms zu überwinden und physische dreidimensionale Skulpturen daraus zu generieren. Ob es ihm gelungen ist, verrät er gemeinsam mit Otto Naderer in diesem Interview.
„Entangled Sparks” lautet der Titel einer Initiative mit der sich das Ars Electronica Futurelab dieses Jahr am EU-Projekt „Connecting Cities“ beteiligt. Wir haben uns mit der Verantwortlichen, Veronika Pauser, getroffen und sie gefragt, was es damit auf sich hat und welche Rolle die sogenannten LinzerSchnitten dabei spielen.
Zwei Beispiele, die Gerfried Stocker als Inspiration für das diesjährige Festivalthema “C … what it takes to change” nennt, sind das „Projekt Daniel“ und die „Solar Mamas“. Grund genug, um sich diese beiden Projekte einmal genauer anzusehen.
Zwischen 4. und 8. September 2014 findet das Ars Electronica Festival unter dem Motto “C … what it takes to change” statt. Gerfried Stocker, der künstlerische Leiter von Ars Electronica, verrät uns in diesem Interview seine Sicht auf das heurige Festival-Thema.
Nicole Grüneis, Mitarbeiterin der Abteilung „Bildung und Kulturvermittlung“ im Ars Electronica Center, konzipiert mit ihren KollegInnen Programmangebote wie Führungen und Workshops zu den Ausstellungen. Im Interview erzählt sie über die Vermittlungsarbeit für die Ausstellung „Projekt Genesis – Das Leben aus dem Labor“.
Jedes Jahr veranstaltet das OK Offenes Kulturhaus im OÖ Kulturquartier den KünstlerInnenempfang für all jene, deren Werke in der CyberArts gezeigt werden. Wenns nach den KünstlerInnen geht, kanns also losgehen.
Jeremiah Diephuis und Stefan Schraml haben gemeinsam mit anderen aus der Linzer Spieleszene die GameStage ins Leben gerufen. Im Interview sprechen die beiden über Computerspiele, ihre Ausstellung beim Festival Ars Electronica und die Games-Veranstaltung bei den FamilyDays im November.
Wenn am 5. September die CyberArts 2013 ihre Tore öffnet, wird El Campo de Cebada, die Gewinner der Goldenen Nica in der Kategorie Digital Communities, für einige Tage nach Linz kommen. Dabei handelt es sich um einen selbstverwalteten Raum in Madrid/Spanien, der auf clevere Art und Weise zeigt, wie der urbane Lebensraum des 21. Jahrhunderts…
Die gelogene Welt – In der Unendlichkeit unseres heutigen Informationsuniversums ist die Bewertbarkeit nach den Kriterien wahr bzw. unwahr völlig verloren gegangen.
Wie jedes Jahr ist die CyberArts-Ausstellung eines der Highlights des Festivals. Die Gewinner-Projekte des Prix Ars Electronica werden gezeigt, Installationen, Videos, Performances. Martin Sturm ist als Direktor des OK Offenes Kulturhaus im OÖ Kulturquartier für die Gestaltung der Ausstellung verantwortlich, im Interview verrät er, was dieses Jahr alles aufs Linzer Publikum zukommt.
Wir bauen eine kollektive Skulptur in Linz aus analogen und digitalen Datenträgern und ihr könnt uns dabei helfen: Schreibt uns Ideen! Zeigt uns eure Vision! Schickt uns Material! Wie soll die Skulptur aussehen? Schickt uns Bilder oder schreibt eure Vision in die Kommentare auf unserer Website. Ihr entscheidet später per Voting, welche Idee umgesetzt wird! Und…
Bei Occupy History können User mit dem Twitter Tool Vine einen sechs Sekunden dauernden Loop produzieren. Der Loop soll zeigen, wie sich Geschichte und damit auch Erinnerung im Kontext der Popkultur wandelt. Bilder und Zeichen werden neu interpretiert und neu besetzt. Ein populäres Beispiel dafür sind der Hipster Hitler, Che Guevara als Popstar oder Lincoln…
Für das Kunstprojekt WIR SIND HIER (Opening Festival Ars Electronica 2013) erklärt David Dorrell, warum unsere heutige Welt ein düsterer Ort ist und wie es überhaupt so weit kommen konnte.
Am 5. September beginnt TOTAL RECALL – The Evolution of Memory, das Festival Ars Electronica 2013. Das Opening ist schon das erste Highlight, eine crossdisziplinäre, multimediale Performance, das Themen wie Erinnerung, Bewusstsein, Verantwortung ins Visier nimmt. Wir haben mit Salvatore Vanasco gesprochen, einem der Initiatoren des Projekts und einem alten Bekannten der Ars Electronica.
Gerfried Stocker stellt im Gespräch das Thema und die Inhalte vom Festival Ars Electronica 2013 vor.
65000 Besucherinnen und Besucher haben vor Ort THE BIG PICTURE erlebt, haben 5 Tage lang Vorträgen gelauscht, Ausstellungen besucht, spannende, irritierende und herausfordernde Projekte aus der Welt von Kunst, Technologie und Gesellschaft gesehen. In diesem Blogeintrag sammeln wir möglichst viele verschiedene Blickweisen auf das Festival an sich, wie es erlebt wurde, was die Highlights der…
Meterhohe Präsentationen in überdimensionaler Bildschirmdiagonale gaben dem BIG PICTURE im Deep Space einen angemessenen Rahmen. Die Ausstellung „Außer Kontrolle“ fügte sich genauso ins Festival-Bild wie die drei Klangwolken-Stationen im Museum: Die ABC-Werkstatt, in der BesucherInnen Tausende Leuchtbuchstaben für die voestalpine Klangwolke formten, das SoundLab, das als hauseigenes Tonstudio für das Komponieren von Klangwolkenminiaturen gehörigen Anklang…
Marco Palewicz (AT) hat beim Picknick in der Wolke den Remix vorgestellt, den er aus hunderten Klangwolkenminiaturen zusammengebastelt hat. Für den Fall, dass mans verpasst hat, oder einfach noch einmal hören möchte, gibt es den Track jetzt auf Soundcloud.