Mit einem Jahr Corona-bedingter Verspätung beginnt sie nun endlich, die EXPO 2020. Maßgeblich an dem Österreich-Pavillon beteiligt ist das Team der Ars Electronica Solutions.
Wir alle gestalten Zukunft – pausenlos. Dabei sind wir mit großen Herausforderungen konfrontiert, von der Klimakrise bis zur digitalen Transformation.
Die neunte Folge von „Inside Festival“ dreht sich um das Thema „Nachhaltigkeit und Ökologie. Christl Baur und Laura Welzenbach stellen darin drei Projekte aus unseren Festivalgärten vor und geben uns einen Einblick in eine Youth Perspective von „Create your World“.
…die anderen gehen zur Ars Electronica. Wir präsentieren euch eine Auswahl an Projekten und Gardens, die sich mit Fragen rund um das Thema Ecology beschäftigen.
Kunst, Gesellschaft, Technologie und Wissenschaft sieht sich um eine Begrifflichkeit erweitert – Natur. „Taste your SOIL“ steht für das dringende Vorhaben, das Digitale einerseits zu einem Teil unserer Kulturidentität zu machen, und andererseits dafür, unser verloren gegangenes Kulturbewusstsein der Erde gegenüber wiederherzustellen.
Wenn wir Smartphones durchschnittlich nur zwei Jahre verwenden, dann sollte uns der dadurch verursachte Abbau von Rohstoffen zu denken geben.
Wir Menschen haben Spuren auf diesem Blauen Planeten hinterlassen – im Wasser, auf der Erde, in der Luft, aber auch im Weltall.
Für das neue Mitmach-Museum NAWAREUM entwickelt Ars Electronica Solutions zwei Spieltische, die Energieversorgung durch erneuerbare Energien und nachwachsende Rohstoffe interaktiv, strategisch und spielerisch erfahrbar machen.
Neue Technologien haben das Tempo des Verbrauchs unserer Ressourcen erhöht – aber schon der Rohstoff Holz brachte damals Probleme mit sich.
Der neue Home Delivery Workshop zum Tag der Biodiversität ist da! Ausgestattet mit Mikroskopen und Labormaterialien können Volksschulkinder nun auch virtuell in die Rolle von Forscher*innen schnuppern.
Endlose Weiten, der Kreislauf des Lebens und die Sprache der Bäume: Diese Künstler*innen und Institutionen werden am Ars Electronica Festival 2021 ihr Heimatland Chile repräsentieren.
Wie man die Biodiversitäts- und Klimakrise durch kollaborative und innovative künstlerische Ansätze bewältigen kann.
Die European Platform for Digital Humanism der Ars Electronica fragt nach den Auswirkungen der Technologie auf die Gesellschaft.
Sie hat den Großteil ihrer Kindheit auf Handelsschiffen verbracht und durch ihre Nähe zum Meer eine immer engere Beziehung zur Natur aufgebaut. Als Medienkünstlerin erzählt Kasia Molga während ihrer EMAP/EMARE-Residency, wie sie zu ihrem Projekt „How to make an Ocean?“ gekommen ist, wie persönliche Trauer und COVID-19 ihrer Arbeit neue Impulse gegeben haben und warum…
Wie heißt es doch so schön? Das Beste kommt zum Schluss! Unsere letzten Ars Electronica Festival Gärten, die wir Ihnen auf unserem Blog präsentieren möchten, liegen auf dem Kontinent Südamerika! Starten Sie mit uns eine Reise in die Gärten Brasilien, Argentinien, Peru und Chile!
Das Regionale hat zuletzt durch die Coronakrise neuen Aufschwung erfahren, vor allem was Lebensmittel betrifft. Der BIO AUSTRIA Bauernmarkt lädt die Besucher*innen des Ars Electronica Festival in Linz einmal mehr ein, diese regionalen Erzeugnisse zu verkosten.
Was haben ein Kunststoffhersteller und ein Festival für Kunst, Technologie und Gesellschaft gemeinsam? Eine Menge, wie die langjährige und erfolgreiche Kooperation zwischen der Greiner AG und Ars Electronica beweist.
Hier ist keine Rede von Social Distancing, bei ihnen gibt es genug Gründe, das Haus zu verlassen und Hygiene ist sowieso ein Dauerthema – nicht nur in Ausnahmefällen. Unser Imker Harald Wohlschlager hat das Bienenvolk am Dach des Ars Electronica Center in Zeiten der Corona-Pandemie besucht.
Im November 2018 eröffnen Ars Electronica und die Hyundai Motor Group drei Ausstellungen rund um die Welt zum Thema “Future Humanity – Our Shared Planet”. In den Hyundai Motorstudios in Moskau, Seoul und Peking wird künstlerisch untersucht, was Mensch-Sein in Zukunft bedeutet – wir haben im Interview mehr herausgefunden.
Unsichtbar und doch bedrohlich. Auf Spurensuche menschlicher Verschmutzung in den Weltmeeren begibt sich das EMAP/EMARE-Projekt „aqua_forensic“ von Robertina Šebjanič und Gjino Šutić. Es ist das Ergebnis ihrer Residency bei der Ars Electronica. Der zweite Open Call läuft noch bis 3. Dezember 2018.
Wie kann Plastik nachhaltiger gestaltet werden? Die Kunststoffverarbeitungs- und Schaumstoffproduktionsfirma Greiner präsentiert zwei Ideen von eigenen MiterarbeiterInnen am Ars Electronica Festival von 6. bis 10. September 2018 zum Thema.
Aktuelle wissenschaftliche Studien haben mit schockierenden Beispielen gezeigt, dass Lärmquellen, wie Sonar und Fracking, für große Meeresbewohner extrem schädlich sind. Dass Lärm auch Einfluss auf mikroskopische Organismen, wie Plankton, hat, zeigt das Team um Victoria Vesna, in ihrer interaktiven Installation im Deep Space 8K am Ars Electronica Festival 2018.
Es ist ein ganz besonderer Beitrag zur diesjährigen Ars Electronica Festivalarchitektur: Beim Projekt „Social Furniture“ bauen geflüchtete Menschen gemeinsam mit ÖsterreicherInnen Möbel aus Holz. Nach dem Festival gehen die Sessel, Bänke und Tische an geflüchtete Menschen und NGOs.
Am Samstag, 8. September 2018, füllen sich die grauen Hallen der POSTCITY Linz am Ars Electronica Festival wieder mit dem Duft von frischem Brot und oberösterreichischen Schmankerln: Es ist der Tag des BIO AUSTRIA Bauernmarktes. Was uns erwartet, haben wir im Interview herausgefunden.
Wer schon einmal über die Stiegen des Ars Electronica Center bis nach oben spaziert ist, hat sie vielleicht schon entdeckt – die fleißigen Bienen der Ars Electronica. Jetzt kann man die etwa 200.000 Individuen in ihren Bienenstöcken auch live über eine Webcam beobachten. Wir haben uns mit Harald Wohlschlager, dem Imker dieses Projekts, getroffen und…
Flora und Fauna mitten im Stadtgebiet – nicht mehr als ein paar Pflanzen in der Betonwüste? Dr. Friedrich Schwarz vom Botanischen Garten Linz sieht das anders. Er hält in der Reihe „Natürlich Linz“ regelmäßig Vorträge im Deep Space LIVE über die versteckte Tier- und Pflanzenwelt in Linz. Am 19. April 2018 geht es um das…
Die slowenische Künstlerin Maja Smrekar gewann beim Prix Ars Electronica 2017 die Goldene Nica in der Kategorie Hybrid Arts für ihre Werkreihe „K-9_topology“. Was sich hinter den vier Projekten verbirgt, wie Hunde und Wölfe ihre Arbeit prägen und welche ethischen Fragen in ihrer Arbeit untersucht werden, verrät Maja Smrekar im Interview.
Wie kann man Klima- und Energieziele wirklich erreichen? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden und wo fängt man an? Das Ars Electronica Futurelab hat auf Einladung des des Departments für Raumplanung (TU Wien) und dem Magistrat der Stadt Linz (Planung, Technik, Umwelt) gemeinsam mit fünf Kooperationspartnern ein Toolkit, E_PROFIL, entworfen, mit dem erste Schritte gesetzt werden…