Persona erforscht die fließende Natur der Identität und lädt dieBetrachter*innen dazu ein, über die stets wechselnde Versionihrer selbst, die sie der Außenwelt präsentieren, nachzudenken.
Diese Arbeit entstand im Rahmen der Auseinandersetzung der Künstlerin mit dem Problem, immer wieder unrealistisch hohe Erwartungen an sich selbst in Bezug auf die Perfektion ihrer Kunstwerke zu stellen.
The Mark of Them ist eine poetische Installation, die die Tiefen der Entfremdung und die gebrochene Identität von Außenseiter*innen thematisiert – zu östlich für den Westen, zu westlich für den Osten, nicht dazugehörend und ständig zwischen den Welten zerrissen.
[ mur mur ] ist eine Klanginstallation, die zu einer sinnlichen Reise durch Raum und Körper einlädt und mit weißem Rauschen eine beruhigende Atmosphäre schafft.
Was wartet da draußen? lädt die Besucher*innen der Ausstellung zu einer Reise ins Unbekannte ein. Die Audioaufnahmen erzählen vom Hier und Jetzt, von konkreten menschlichen Erfahrungen im Moment.
In der kinetischen Skulptur Echoes of Ferro geht es um das Erforschen des Zufalls. Kann man Zufälle wiederholen? Was definiert einen Zufall? Wie minimal kann man Zufälle eingrenzen?
NOUMENON, ein mit Immanuel Kants Erkenntnistheorie verbundener Begriff, beschreibt das „Ungreifbare“ und das „Unfassbare“. Im Zentrum dieser Arbeit steht die Auseinandersetzung mit den Auswirkungen des Einsatzes von Glitzer auf eine Wasserprobe.
Klaus ist ein nach Amerika ausgewanderter Mann europäischer Herkunft, der versucht, aus seinem sehr kleinen Apartment, Einblicke in sein Leben zu geben.
Eine Inspirationsquelle für das technische Konzept dieses Projekts war das Thaumatrop – eine Scheibe mit Bildern auf beiden Seiten, die durch schnelle Rotation im Auge der Betrachter*innen eine optische Illusion erzeugt.
Waterfall III ist eine Videoinstallation, die sich tiefgründig mit den Themen Weiblichkeit, Selbstentdeckung, Schöpfung und Zerstörung sowie der Verbindung zur Natur auseinandersetzt.