Swarm Arena / NTT (JP), Ars Electronica Futurelab (AT) photo: Tom Mesic

Open Futurelab 2018

Nach einer längeren Phase der Integration von Beiträgen aus dem Ars Electronica Futurelab an unterschiedlichen Schauplätzen des Festivals, sollte mit der Initiative Open Futurelab 2018 in der POSTCITY erstmals eine zentrale Schnittstelle für das kreative internationale Netzwerk des Labors entstehen.

Eine eigene Ausstellungsfläche am Festivalgelände wurde dafür zur Verfügung gestellt. Der vom Team des Labors kuratierte Bereich diente als zentraler Ort für Demos und Präsentationen und als greifbarer Hub für Kontakt und Information. Gleichzeitig entstand dort eine Schnittstelle zum interessierten Festivalpublikum.

Sowohl Boden als auch Luftraum wurden mit einer einzigartigen Drohnen-Performance zu einer nahtlosen Präsentationsfläche vereint: Mit Swarm Arena zeigten der japanische Telekommunikationsgigant NTT und das Spaxels Research Team des Lab erste Prototypen und Entwicklungen, die mit Hilfe von Datenvisualisierung, Schwarmintelligenz von Roboterorganismen und Interaktivität ein völlig neuartiges visuelles Publikumserlebnis ermöglichten. Ein Kids-Drone-Lab lud zu einer kniffligen Selbsterfahrung mit Quadrocopter in einem Hindernisparcours ein. Und auch eine Präsentation der Arbeiten aus der QUT Lab Academy war Teil des Programms.

Credits

Ars Electronica Futurelab: Roland Aigner, Julia Angerer, Friedrich Bachinger, Florian Berger, Patrick Berger, Gloria Bope, Samuel Jakob Eckl, Marianne Eisl, Peter Freudling, Matthew Gardiner, Rachel Hanlon, Roland Haring, Horst Hörtner, Peter Holzkorn, Kyoko Kunoh, Anna Kuthan, Christopher Lindinger, Elisabeth Luger, Maria Mayr, Michael Mayr, Stefan Mittlböck-Jungwirth-Fohringer, Otto Naderer, Nicolas Naveau, Ali Nikrang, Hideaki Ogawa, Benjamin Olsen, Maria Pfeifer, Johannes Pöll, Daniel Rammer, Erwin Reitböck, Clemens Francis Scharfen, Raphael Schaumburg-Lippe, Simon Schmid