Blinkende Lichter, surrende Motoren und fröhliches Klingeln – Besucher*innen des Ars Electronica Festival 2025 begegnen im Open Futurelab einem ungewöhnlichen Interaktionspartner: einem Greifautomaten. Doch dies ist kein gewöhnlicher Spielhallen-Automat. Anstatt einen Joystick zu bedienen, um einen Preis zu gewinnen, müssen die Spieler*innen mit einer der wechselnden KI-Persönlichkeiten in einen Dialog treten und sie zur Zusammenarbeit…
Beyond Curiosity ist eine virtuelle Tour zum Mitmachen durch Linz, UNESCO City of Media Arts, die auf modernstem 3D Gaussian Splatting basiert. Besonderes Highlight: Besucher*innen und Einwohner*innen von Linz können die Technologie nutzen, um die Stadt auf eine neue Art und Weise zu erkunden und ihre Perspektiven mit der Welt zu teilen.
“Kritisch hinterfragen, aktiv vorgehen” ist das Mantra des Collective Transformation Lab – einer inspirierenden Plattform zur Selbstreflexion, die in Zusammenarbeit zwischen dem Tech-Start-up Godot und dem Ars Electronica Futurelab entstanden ist.
Woraus besteht der gigantische, imposante Klang einer Bruckner-Symphonie? Besucher*innen erkunden die Frage spielerisch und interaktiv mit Playing Anton – einer innovativen Anwendung für den Deep Space 8K im Ars Electronica Center, entwickelt vom Ars Electronica Futurelab.
Memories for Futures ist eine multi-modale Kunstinstallation, die dazu dient, ein Bewusstsein für die Zukunft ländlichen Lebens zu schaffen und Diskussionen darüber anzustoßen. Hier werden lokale Erzählungen, Orte und Eindrücke aus dem Dorf Azusakawachi in der japanischen Präfektur Shiga verknüpft, um Einblicke in das Leben der Bewohner*innen und ihre ganz persönliche Geschichte zu geben.
NeXus Open Research erforscht zukünftige Extended-Reality-Technologien mithilfe von szenariobasiertem Design, um in die Zukunft des Drucks einzutauchen. Das Projekt entwirft Anwendungen mit Hilfe detaillierter Erzählungen und konzentriert sich dabei auf Extended Reality (XR) an der Schnittstelle der Co- Kreation.
Unter dem Motto Art for Transformation waren Besucher*innen im November 2024 zu einer dreitägigen Reihe von Aktivitäten in Tokio eingeladen: Im Mittelpunkt stand das transformative Potenzial von öffentlichem Engagement, Kreativität und technologischer Exploration.
Die Art Thinking Lounge ist ein ansprechender Ort für alle, die neu im Bereich Art Thinking sind – eine Methodik, die Kreativität, Innovation und Dialog fördert. Erstmals vorgestellt auf dem Ars Electronica Festival 2024, waren die Besucher*innen eingeladen, Art Thinking durch praktische Übungen, Diskussionen, Kunstwerke und Prototypen zu erkunden und anzuwenden.
Surren, ein unscheinbares Fenster, tropische Luftfeuchtigkeit und das Gefühl, verfolgt zu werden: Buzz Swatters: Playful Pandemic Prevention thematisiert auf spielerische und innovative Weise die Herausforderungen kollektiven Handelns bei Infektionskrankheiten.
missimo: Deine Mission Morgen ist ein Projekt für Kinder im Alter von acht bis zehn Jahren, das viele Experimente zu Themen wie KI, Robotik und Programmierung bietet. Die Besonderheit: missimo besucht Volksschulen in ländlichen Gebieten in ganz Österreich mit einem LKW.