Interplayful Sensoric Environments Part II

Interplayful Sensoric Environments Part II / Camilla Scholz, Frieda Emmrich, Teodor Dumitrache, Verena Langthaler, Pauline Hübner - Photo: Time moves faster in the Mountains / Camilla Scholz

Interplayful Sensoric Environments Part II

Camilla Scholz (DE), Frieda Emmrich (DE), Teodor Dumitrache (RO), Verena Langthaler (AT), Pauline Hübner (AT)

Ein zentraler Forschungsschwerpunkt der Abteilung für Zeitbasierte und Interaktive Medienkunst liegt in der spielerischen Erforschung von Interaktionen zwischen Mensch, Sensorik und hochauflösenden Projektionen. Daraus entstehen vielfältige Anwendungen und Kunstwerke, die das Publikum zum Mitmachen und Experimentieren einladen – ebenso wie Live-Performances in Zusammenarbeit mit Tänzer:innen und Performer:innen. Eine Auswahl dieser aktuellen Arbeiten wird im Deep Space 8K des Ars Electronica Center sowie im Studio 1 am Hauptplatz 8 im Rahmen der Campus-Ausstellung der Kunstuniversität Linz präsentiert.

Sprache //

EN

Ticket //

ONE DAY PASS, FESTIVALPASS, FESTIVALPASS+, Ars Electronica Center Ticket

Info //

Registration required / Registrierung notwendig Warning of Strobe light/intense lighting/loud noise. // Dieses Programm enthält stroboskopische Effekte/intensive Lichteffekte/laute Geräusche. 

  • Time moves faster in the mountains

    Camilla Scholz (DE), Frieda Emmrich (DE)

    Inspiriert von Carlo Rovellis The Order of Time erweckt dieses interaktive Kunstwerk das Phänomen der Zeitdilatation zum Leben – also wie die Schwerkraft die Geschwindigkeit der Zeit verändert. Beim Gehen über eine topografische Karte verschiebt sich die Geschwindigkeit deiner persönlichen Zeit, die sich in deinem eigenen Stück Himmel und einem Musikstück widerspiegelt. 

  • Nexus

    Teodor Dumitrache (RO)

    Nexus verwandelt den Boden in eine Leinwand und ermöglicht eine neue Form des Schreibens. Deine Bewegungen zeichnen Symbole, die an der Wand zu einer kollektiven Schrift verschmelzen. Komm vorbei, gestalte, kommuniziere und hinterlasse deine Spur.

  • Synästhesie

    Verena Langthaler (AT)

    Die immersive Erfahrung ist von der Synästhesie inspiriert, einer besonderen Form der Sinneswahrnehmung. Wie könnte es sich anfühlen, Farben zu hören? Die interaktive Deep Space Anwendung lädt dazu ein, gemeinsam Farbetöne zu gestalten und in die generierte Klanglandschaft einzutauchen.

  • Record-Player

    Pauline Hübner (AT)

    Record-Player ist eine Anwendung für den Deep Space, bei der Besucher*innen durch Herumgehen bunte Linien und Muster auf einer simulierten rotierenden Platte zeichnen können.