Jury 2021

Prix Ars Electronica

Kategorien:

Computer Animation

Juliane Götz (DE) ist eine in Berlin lebende Künstlerin, die verschiedene Medien wie zeitbasierte Performance und Installation sowie klassische skulpturale und zweidimensionale Arbeiten verwendet. Seit 2013 ist sie Teil der Künstlergruppe Quadratur. Mit ihrem Partner Sebastian Neitsch konzentrieren sich ihre künstlerischen Erkundungen auf Daten, physische Experimente und neue Technologien als Mittel zum Lesen und Schreiben der heutigen Realitäten. Ihre Arbeiten wurden international gezeigt und sie haben mehrere Residencies und Stipendien für ihre künstlerische Praxis erhalten.
quadrature.co
Hsin-Chien Huang (TW) ist ein Künstler, der sich auf Mixed Media spezialisiert hat. Wissenschaft, Technologie, neue Medien, Programmierung und Algorithmen sind Werkzeuge, mit denen er das Universum seiner Fantasie zum Leben erweckt. Besonders begeistert ist er von VR, weil sie eine Welt der Möglichkeiten eröffnet, die frei von jeglichen Zwängen ist. Er arbeitete mit Laurie Anderson zusammen und ihre VR-Arbeit „La Camera Insabbiata“ gewann den Preis für das beste VR-Erlebnis beim 74. Filmfestival von Venedig. Sein neuestes Werk „Bodyless“ gewann außerdem die Special Mention beim Kaoshiung Film Festival 2019, die Honorary Mention beim Prix Ars Electronica 2020 und den Golden Mask Award beim NewImages Festival 2020.
www.storynest.com
Randa Maroufi (MR/FR), geboren 1987 in Casablanca, lebt und arbeitet derzeit in Paris. Randa Maroufi ist Absolventin des National Institute of Fine Arts, Tetouan, Marokko (2010) und der School of Fine Arts, Angers, Frankreich (2013). Außerdem erwarb sie ein Diplom von Le Fresnoy – Studio National des Arts Contemporains, Tourcoing, Frankreich (2015). Randa Maroufi war 2017-18 künstlerisches Mitglied der Académie de France in Madrid in der Casa de Velázquez. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen für ihre Filme Le Park (2015) und Bab Sebta (2019).
randamaroufi.com/
Casey Reas (US) ist Künstler und Pädagoge, der in Los Angeles lebt. Seine Software, Drucke und Installationen wurden in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen in Museen und Galerien in den Vereinigten Staaten, Europa und Asien gezeigt. Seine Arbeit reicht von kleinen Arbeiten auf Papier bis hin zu Installationen in Gebäudegröße, und er hält ein Gleichgewicht zwischen seiner Soloarbeit im Studio und der Zusammenarbeit mit Architekt*innen und Musiker*innen. Reas Arbeiten befinden sich in einer Reihe von privaten und öffentlichen Sammlungen in Institutionen wie dem Centre Georges Pompidou und dem San Francisco Museum of Modern Art. Reas ist Professor an der University of California, Los Angeles. Er hat einen Master-Abschluss vom Massachusetts Institute of Technology in Media Arts and Sciences und einen Bachelor-Abschluss vom College of Design, Architecture, Art, and Planning an der University of Cincinnati. Zusammen mit Ben Fry rief Reas 2001 Processing ins Leben; Processing ist eine Open-Source-Programmiersprache und -umgebung für die bildende Kunst.
reas.com
Helen Starr (TT) ist eine afro-karibische Kuratorin, Produzentin und Kulturaktivistin aus Trinidad, WI. Sie begann 1995 Ausstellungen mit Künstler*innen wie Susan Hillier, Cindy Sherman und Marcel Duchamp zu kuratieren und gründete 2010 The Mechatronic Library, um marginalisierten Künstler*innen Zugang zu Technologien wie Game Engines, Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) zu ermöglichen. Helen hat mit vielen öffentlichen Institutionen wie dem Wysing Art Centre, FACT, Liverpool und QUAD in Derby zusammengearbeitet. Als gebürtige Amerikanerin interessiert sich Helen dafür, wie digitale Kunstformen unser Verständnis von Realität transformieren, indem sie durch Storytelling und Counter-Storytelling Welterzählungen schaffen. Wie wir durch das „Benennen der eigenen Realität“ das Andere erfahren können. Helen ist im Vorstand von QUAD, Derby und hat 2020 zusammen mit Amrita Dhallu und Salma Noor DAAD Futurism gegründet.

Artificial Intelligence & Life Art

Jens Hauser (DE/FR/DK) arbeitet als Medienwissenschaftler und Kunstkurator in Paris und Kopenhagen; er beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen Kunst und Technologie, grenzüberschreitenden Genres und hybrider Ästhetik. Er ist nach einer Postdoc-Stelle an den geisteswissenschaftlichen und gesundheitswissenschaftlichen Fakultäten der Universität Kopenhagen Forscher am hiesigen Medical Museion, und koordiniert das (OU)VERT-Netzwerk für Greenness Studies. Als Co-Direktor des BRIDGE-Künstlerresidenz-Programms ist er außerdem Mitglied der Fakultät für Kunst, Kunstgeschichte und Design an der Michigan State University. Er lehrt des Weiteren an der Fakultät für Bildwissenschaften der Donau-Universität Krems, der Universität für Angewandte Kunst Wien, der Universität Innsbruck, an der Université Paris I Panthéon-Sorbonne, und ist Gastforscher an der École Polytechnique Paris-Saclay. Als Kurator hat Hauser etwa 30 internationale Ausstellungen und Festivals organisiert.
Kenric McDowell (US) ist Autor*in, Sprecher*in und Musiker*in. Er*sie ist der*die Autor*in, mit GPT-3, des Buches Pharmako-AI, und mit Ben Vickers Mitherausgeber*in von The Atlas of Anomalous AI. Er*sie nimmt Musik unter dem Namen Qenric auf und veröffentlicht sie. Allado-McDowell gründete das Artists + Machine Intelligence Programm bei Google AI. Er*sie ist Konferenzredner*in, Dozent*in und Berater*in für Denkfabriken und Institutionen, die ihre Arbeit mit tieferen Traditionen des menschlichen Verständnisses in Einklang bringen wollen.
Karen Palmer ist Storyteller from the Future. Eine preisgekrönte internationale Künstlerin und TED-Srecherin. Sie kreiert immersive Filmerlebnisse, die Film, KI-Technologie, Immersive Storytelling und Verhaltenspsychologie kombinieren. Artikel wurden veröffentlicht in Wired Magazine, Forbes, PC Mag, Goethe Institute, Fast Company, Engadget, The Guardian „It leapfrogs over VR“… Ausstellungen umfassen V&A the PHI Centre, The Future of Storytelling, SXSW, The Museum of Modern Art Peru. Armoury Arts Week NYC und SIDF… Palmer wird als Thought Leader bezeichnet und hat weltweit Keynotes gehalten, u.a. auf der AT&T Shape Conference, dem Wired for Wonder Festival Microsoft, dem IFA+Summit und dem MIT, um nur einige zu nennen. Kürzlich erhielt sie eine Honorary Mention für den STARTS Prize bei Ars Electronica für Perception iO, (Input Output), die es den Teilnehmer*innen ermöglicht, die Zukunft der Strafverfolgung zu erfahren. Ihr aktuelles Projekt Consensus Gentium in Zusammenarbeit mit dem BFI, das Ende 2021 veröffentlicht wird, ermöglicht es den Teilnehmer*innen, die Zukunft schon heute zu erleben und ihr Handeln darin zu verstehen.
Regine Rapp ist Kunsthistorikerin, Kuratorin und Leiterin von Art Laboratory Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Installationskunst, Künstlerbücher, Hybrid Art sowie Art-&-Science-Kollaborationen. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle hat sie Kunstgeschichte gelehrt. Als Mitbegründerin und Leiterin von Art Laboratory Berlin forscht, kuratiert und publiziert sie zur Kunst des 21. Jahrhunderts an der Schnittstelle zu (Natur-)Wissenschaft und Technologie. Dafür konzipierte sie die internationalen Konferenzen Synaesthesia. Discussing a Phenomenon in the Arts, Humanities and (Neuro)Science (2013) und Nonhuman Agents (2017) und The Camille Diaries (2020). Im Projekt Mind the Fungi arbeitete sie an der Schnittstelle zwischen künstlerischer und naturwissenschaftlicher Forschung und ist Mitherausgeberin der gleichnamigen Projektpublikation beim Universitätsverlag der TU Berlin (2020).
artlaboratory-berlin.org
Marleen Stikker (NL) (1962) ist Gründerin von Waag Future Lab, einem sozialen Unternehmen, das aus einem Forschungsinstitut für kreative Technologien und soziale Innovation und Waag Products besteht, das Unternehmen wie Fairphone, das erste faire Smartphone der Welt, ins Leben gerufen hat. Sie ist auch Gründerin von ‚De Digitale Stad‘ (Die digitale Stadt) im Jahr 1993, der ersten virtuellen Gemeinschaft, die den freien öffentlichen Zugang zum Internet in Amsterdam einführte. Marleen Stikker hält sich stark an das Motto der Maker’s Bill of Rights: „If You Can’t Open It, You Don’t Own It“. Marleen glaubt, dass die Gesellschaft offene Technologien braucht, die den gesellschaftlichen Herausforderungen gerecht werden.
waag.org/en/marleen-stikker

Digital Musics & Sound Art

Ludger Brümmer (DE) hat einen Master in Pädagogik an der Universität Dortmund und einen Master in Komposition an der Folkwang Hochschule Essen. Er arbeitete mit der Choreografin Susanne Linke und dem Nederlands Dans Theater sowie mit Bernd Lintermann oder rosalie. Er erhielt Kompositionsaufträge und trat bei GRM, Paris, IMEB Bourges bei ICMC’s in San Jose, Tokyo, Banff, Thessaloniki und anderen Orten auf der ganzen Welt auf. Er war Gastwissenschaftler am CCRMA Stanford University, Lehrassistent an der Folkwang Hochschule, TU Berlin, Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, Forschungsstipendiat an der Kingston University, Dozent für Komposition am Sonic Arts Research Centre Belfast. Seit 2003 ist er Leiter des Instituts für Musik und Akustik am ZKM|Karlsruhe jetzt Hertz-Labor und Gastprofessor an der School of Design. Seit 2017 ist er zudem Professor für Komposition für digitale Medien an der Hochschule für Musik Trossingen und seit 2009 Mitglied der renommierten „Akademie der Künste Berlin“. Die Schwerpunkte seiner künstlerischen Arbeit liegen in den Bereichen physikalische Modellierung von Klang und Bild, Videokunst, Granularsynthese, Klangsyntheseverfahren, räumliche Musik, Datenbanken. Er entwickelte das Spatial Audio System am ZKM. Auszeichnungen: Folkwang Preis Essen, WDR Preis Köln. Busoni-Preis Akademie der Künste Berlin, Goldene Nica Ars Electronica 1994 und zweiter Preis bei der Ars Electronica 1997, Larry Austin Award, ICMA, Pierre d’Or Bourges 1997 und 2001, erster Preis bei Rostrum für elektroakustische Musik der UNESCO. Musica Sacrae 2001, Fribourg Schweiz. Menzioni D’Onore beim Luigi Russolo Award, Italien und dem Stockholm Electronic Music Award.
zkm.de/de/person/ludger-bruemmer
Cedrik Fermont (CD/BE/DE) ist ein in Berlin ansässiger belgisch-kongolesischer Komponist, Musiker, Mastering-Engineer, Autor, Radiomoderator und Labelmanager (bei Syrphe), der seit 1989 im Bereich Noise, elektronische, elektroakustische und experimentelle Musik arbeitet. Er hat ausgedehnte Tourneen in Asien, dem Mittleren Osten, Afrika, Europa und Nordamerika unternommen. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf elektronischer, elektroakustischer, experimenteller und Noise-Musik aus und in Asien und Afrika. Im Jahr 2017 veröffentlichte er zusammen mit Dimitri della Faille das Buch Not Your World Music über Noise-Musik in Südostasien, Gewinner des „Golden Nica“ Prix Ars Electronica 2017 in der Kategorie „Digital Musics & Sound Art“.
syrphe.com/c-drik.html
Rikke Frisk (DK) ist Gründerin und Co-Direktorin der gemeinschaftsorientierten Kulturproduktionsfirma: Indgreb mit Sitz in Kopenhagen . Indgreb ist spezialisiert auf Projekte im Rahmen von teilnehmergesteuerten Kunst- und Innovationsveranstaltungen. Zu ihrem Portfolio gehört das internationale Innovations- und Kunstwettbewerbsfestival Afsnit I. Rikkes jüngste Initiative ist Talk Town – ein Debattenfestival über Gender, Gleichberechtigung und Feminismus, dessen Mitinitiatorin und Festivaldirektorin sie ist – eine Position, die sie aus ihrer Zeit als Managerin und Mitgestalterin von Strøm kennt – dem führenden Festival für elektronische Musik in Skandinavien, das sie mehrere Jahre lang leitete. Später war Rikke Leiterin des Sekretariats für die Kopenhagener Ausrichtung der WOMEX – der weltweit größten Weltmusikmesse und des Festivals. Neben vielen anderen Verpflichtungen ist sie Mitglied im Vorstand von Dänemarks führenden Veranstaltungsorten für zeitgenössischen, experimentellen Jazz und Weltmusik: Copenhagen Jazzhouse und Global. Mit einem Hintergrund in Architektur und Kommunikation ist sie eine erfahrene kreative Führungskraft, die über anerkannte Fähigkeiten zur Entfaltung der Fähigkeiten und Ideen von Menschen verfügt.
Daito Manabe (JP) Künstler, Interaktionsdesigner, Programmierer und DJ aus Tokio. Gründete Rhizomatiks im Jahr 2006. Seit 2015 ist er zusammen mit Motoi Ishibashi Co-Direktor von Rhizomatiks Research, der Abteilung des Unternehmens, die sich der Erforschung neuer Möglichkeiten im Bereich des technischen und künstlerischen Ausdrucks widmet, mit einem Schwerpunkt auf F&E-intensiven Projekten. Speziell berufener Professor an der Keio Universität SFC. Manabes Arbeit in den Bereichen Design, Kunst und Unterhaltung verfolgt einen neuen Ansatz für alltägliche Materialien und Phänomene. Sein Ziel ist jedoch nicht einfach ein reichhaltiger, hochauflösender Realismus durch das Erkennen und Neukombinieren dieser vertrauten elementaren Bausteine. Vielmehr ist seine Praxis von sorgfältiger Beobachtung geprägt, um die wesentlichen Potenziale zu entdecken und zu erhellen, die dem menschlichen Körper, den Daten, der Programmierung, den Computern und anderen Phänomenen innewohnen, und so die Wechselbeziehungen und Grenzen zu erforschen, die das Analoge und das Digitale, das Reale und das Virtuelle abgrenzen.
www.daito.ws
Christine McLeavey Payne (US) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei OpenAI, wo sie MuseNet entwickelt hat und an der Erstellung von Jukebox mitwirkte. Gruppen wie das BBC Philharmonic und SF Symphony haben Stücke aufgeführt, die mit MuseNet mitkomponiert wurden. Als Pianistin mit Juilliard-Ausbildung und begeisterte Kammermusikerin interessiert sie sich besonders für musikalische Kollaborationen zwischen Mensch und KI. Sie hat einen Master in Neurowissenschaften von Stanford und einen Abschluss in Physik von Princeton.
christinemcleavey.com

u19 – create your world

Sirikit Amann (AT) ist seit dem Bestehen von u19–create your world Jurorin dieser Kategorie für Kinder und Jugendliche unter 19 Jahren aus Österreich. Bis 2020 war sie Leiterin der Kulturvermittlung mit Schulen bei KulturKontakt Austria. Aktuell ist Sirikit Amann Leiterin der neuen Abteilung „Bildung und Gesellschaft“ mit einem Schwerpunkt digitale Bildung in der OeAD-GmbH. Der OeAD ist die österreichische Agentur für Bildung und Internationalisierung. Zuvor arbeitete sie mehrere Jahre im Büro der österreichischen Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur bzw. im Kabinett des damaligen österreichischen Kanzleramtsministers als Kunstreferentin.
Josef Dorninger (AT) erforscht mit dem Wiener Kollektiv OMAi seit 2007 neue digitale künstlerische Ausdrucksformen. Die Ergebnisse präsentiert sein Team weltweit in Live-Performances, Kunstinstallationen und Workshops. Das primäre Medium sind digitale Lichtprojektionen, umgesetzt mit dem eigens entwickelten visuellen Instrument Tagtool. Dieses wird von einer internationale Anwender-Community verwendet und wurde 2014 und 2016 von Apple bei der World Wide Developer Conference gefeatured. Als ausgebildeter Sozialarbeiter ist Josef auch seit 2005 in der regionalen Jugendarbeit seiner Heimatstadt Tulln tätig. Mit dieser Doppelrolle lässt er state-of-the-art Technologien in kreative Jugendprojekte einfließen. Weiters ist Josef seit 1996 in dem gemeinnützigen Kulturverein Kunstwerkstatt u.a. in leitender Position tätig und nutzt diesen zur Umsetzung von regionalen Kunst- und Jugendprojekten.
www.omai.at
Conny Lee gehört mittlerweile ebenso schon zum Kernteam von u19–create your world. Die Moderatorin von Radio FM4 ist landesweit bekannt – dort moderiert sie die Nachmittagssendung FM4 Connected, produziert und co-moderiert die zweisprachige FM4 Morningshow und eine Sendung die sich mit Videospielen im soziopolitischen Kontext befasst. Außerdem leitet Conny Lee das „Liebes-Ressort“, das sich mit aktuellen Themen in Sachen Sex, Liebe und Dating auseinandersetzt. Als Redakteurin rezensiert sie Games, Literatur und Comics.
fm4.orf.at/tags/connylee
Mira Lu Kovacs Lebt und arbeitet in Wien. MLK hat mit ihren zahlreichen & vielseitigen Projekten einen Fixplatz als Produzentin/Komponistin stetig hochqualitativer Popmusik (und alles darum herum) in der österreichischen Musiklandschaft.  Als Sängerin, ‘head of‘ und Songwriterin neuerdings unter ihrem eigenen Namen (vormals “Schmieds Puls”), bei 5K HD (progressive cinematic electronic music), sowie side woman & Gitarristin bei My Ugly Clementine (Rock/Pop). Neben diesen 3 Hauptprojekten kollabortiert die Musikerin regelmäßig mit Künstler*innen unterschiedlichster Genres. Mehrmals nominiert, gewann sie 2016 den FM4 Amadeus Award, 2020 wurde ihre Band 5K HD mit dem ‘Music Moves Europe Talent Award’ ausgezeichnet.
www.miralukovacs.com
Tori Reichel (AT) ist freier Journalist, Moderator und Konzeptionist mit Sitz in Wien. Seine Arbeiten bewegen sich fast immer an der Schnittstelle zwischen Gesellschaftspolitik und Pop- beziehungsweise Subkultur. Aufgewachsen als Kind eines Nigerianischen Vaters und einer Österreichisch-Schwedischen Mutter in Salzburg studierte er später Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Uni Wien und war von 2014 bis 2018 als Redakteur und Moderator bei VICE Austria tätig. Tori schreibt unter anderem für Medien wie Die Zeit und ist seit Februar 2021 der Host von AUX, einem wöchentlich ausgestrahltem Musik- und Popkultur-Magazin auf A1Now.
torireichel.com