Wo können Sie diese Musikvisualisierung einsetzen?
- Festivals
- Event Highlights
Was bietet Ihnen diese Musikvisualisierung?
- Einzigartige Show
- Hohe Aufmerksamkeit
3D-Musikvisualisierung
Joseph Haydns „Mit dem Paukenschlag“ wird anhand einer dreidimensionalen Animation visualisiert, die auf einem Würfel basiert.
Im ersten Satz wird – der Partitur folgend – der visuelle Eindruck über sanfte Bewegungen manifestiert, die sich über den zweiten Satz aufbauen und die Varianten bilden, die von der „Überraschung“, dem Paukenschlag, bewirkt werden. Der an die Volksmusik angelehnte dritte Satz inspiriert die Würfelanimationen zu tanzartigen Verwindungen. Dabei greift die eigens entwickelte Software, eine Partikelengine, die Strukturen der Musik auf und baut sie in Bewegungen der Partikel ein. Diese Engine ist es auch, durch die mit Hilfe des stereoskopischen Effekts die Bilder die Leinwandebene durchbrechen und für den Konzertbesucher eine neue Welt des Hörens erlebbar wird, die dann im 4. Satz mit einer kaleidoskopischen Fülle, einem Partikelfeuerwerk gleich, ein fulminantes Finale findet.
Joseph Haydns „Mit dem Paukenschlag“ wird anhand einer dreidimensionalen Animation visualisiert, die auf einem Würfel basiert.
Im ersten Satz wird – der Partitur folgend – der visuelle Eindruck über sanfte Bewegungen manifestiert, die sich über den zweiten Satz aufbauen und die Varianten bilden, die von der „Überraschung“, dem Paukenschlag, bewirkt werden. Der an die Volksmusik angelehnte dritte Satz inspiriert die Würfelanimationen zu tanzartigen Verwindungen. Dabei greift die eigens entwickelte Software, eine Partikelengine, die Strukturen der Musik auf und baut sie in Bewegungen der Partikel ein. Diese Engine ist es auch, durch die mit Hilfe des stereoskopischen Effekts die Bilder die Leinwandebene durchbrechen und für den Konzertbesucher eine neue Welt des Hörens erlebbar wird, die dann im 4. Satz mit einer kaleidoskopischen Fülle, einem Partikelfeuerwerk gleich, ein fulminantes Finale findet.
Diese Musikvisualisierung wurde vom Ars Electronica Futurelab realisiert.