Am Olymp der modernen Astronomie

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Es war eine große Aufgabe, die sich mehrere Experten unter der Leitung des Astronomen Jan Hendrik Oort Anfang der 1960er Jahre vorgenommen hatten. Auf dem Rücken von Pferden durchstreiften sie damals die gebirgige Landschaft Chiles, um nach dem besten Ort zur Weltraumbeobachtung von der Erde aus zu suchen. 60 Jahre später befindet sich – zwar nicht in Europa, und auch nicht auf der Nordhalbkugel – in der Atacama-Wüste das europäische Observatorium der Superlative. Warum gerade Chile? Welche Beobachtungen werden von hier aus durchgeführt? Und wie entstehen auf einer sich drehenden Erdkugel mit störender Atmosphäre aus den empfangenen Signalen scharfe Bilder? Peter Habison, Leiter der Wissenschaftskommunikation der Europäischen Südsternwarte ESO für Österreich, stellte den „Olymp der modernen Astronomie“ bei einem Deep Space LIVE am 11. November 2021 näher vor.

Der Home Delivery Programmpunkt „Deep Space LIVE” wird von der LINZ AG unterstützt.

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