Wie können Kreativität und Kunst die Menschheit dabei unterstützen, die Erde zu retten und einen lebenswerten Planeten B für alle zu schaffen? Was kann kreative Resilienz für diesen Übergang bedeuten? Eine interessante Mischung aus Forscher*innen, Künstler*innen und Aktivist*innen kam zusammen, um bei der Auftaktveranstaltung des Futurelab Day im Rahmen des Ars Electronica Festival 2022 Antworten zu finden – unter dem Titel „Morning Inspirations: Creative Resilience for a Planet B“.
Trotz unterschiedlicher Perspektiven waren sich die Teilnehmer*innen einig, dass die Menschheit ihre Kräfte bündeln muss – und dass Kunst eine Sprache sein kann, um der Menschheit ein Gefühl von Resilienz zu vermitteln. Um den Planeten zu retten und eine bessere Welt für alle Bewohner*innen zu schaffen. Die Diskussion wurde von Futurelab Researcher und Artist Anna Oelsch (AT) geleitet, als Teilnehmer*innen waren Sigrid Bürstmayr (AT), Rashin Fahandej (US/IR), Adrian van Hooydonk (NL), Jung Hsu (TW), Tom Lamberty (DE), Yuima Nakazato (JP), Marcus Neustetter (ZA/AT) und Natalia Rivera (CO) dabei.
Weitere Einblicke vom Futurelab Day inklusive Video gibt’s auf unserer Projektseite und in unserem Blog-Beitrag. Noch mehr Informationen über die Arbeit des Ars Electronica Futurelab finden Sie auf unserer Website.