Auch 2024 zeigte Ars Electronica mit internationalen Open Calls, spannenden Kooperationen und dem Festival als Bühne, wie Kunst kreative Lösungen für die drängenden Fragen unserer Zeit aufzeigen kann.
Einmal mehr hat das Ars Electronica Festival gezeigt, worauf es ankommt: Raum, Zeit und eine Atmosphäre zu schaffen, in der Menschen miteinander ins Gespräch kommen und sich gegenseitig inspirieren können.
Musik ist ein zentraler Bestandteil des Ars Electronica Festival. Vom 4. bis 8. September erwartet die Besucher*innen ein vielfältiges Programm von klassischer bis hin zu digitaler Musik.
2024 legt die Ars Electronica Nightline einen Fokus auf innovative Clubmusik aus der Schweiz und bietet eine einzigartige Plattform für Schweizer Künstler*innen.
Ein immersives audiovisuelles Erlebnis des Ars Electronica Futurelab macht den Verlust der biologischen Vielfalt auf eindrucksvolle Weise erfahrbar.
Weltpremiere für Oribotic Instruments mit Anne Wichmann (She’s Excited), Miller Puckette, and Dan Wilcox beim Ars Electronica Festival.
Kreativität trifft wissenschaftliche Daten: Künstler Akira Wakita zeigte Mutter Erde beim Ars Electronica Festival als imposante Entität jenseits des Menschen.
Spannend und innovativ, spielerisch und informativ: Auch 2023 haben das Ars Electronica Futurelab und seiner Partner*innen einzigartige Projekten für die Öffentlichkeit realisiert.
Ob visionäre Ideen oder virtuose Musikstücke – unter den Konzerten und Performances des Ars Electronica Festival 2023 ist für jede*n etwas dabei.
Die diesjährige Gewinner*in des Digital Humanity Award ist die Basisorganisation Masakhane, die sich darauf spezialisiert haben, der Technologiebranche die afrikanischen Sprachen näher zu bringen.
„Pollinator Pathmaker“ von Alexandra Daisy Ginsberg ist das diesjährige Gewinner*innenprojekt in der Kategorie „Artistic Exploration“ des STARTS Prize.
Suhun Lee wurde als erste Kuratorin in Residence für das von ARKO ermöglichte Curatorial Residency Program ausgewählt. In diesem Gastbeitrag beschreibt sie ihre persönlichen Eindrücke des Prix Ars Electronica Jury-Wochenendes.
Die Goldene Nica in der Kategorie „Digital Musics & Sound Art“ geht dieses Jahr an das Kollektiv Atractor + Semántica Productions, für ihr Projekt A Tale of Two Seeds: Sound and Silence in Latin America’s Andean Plains.
Expert*innen aus aller Welt trafen sich in Linz, um sich auf die Goldenen Nicas des Prix Ars Electronica 2023 zu einigen.
Taucht ein in die Musik- und Gedankenwelt Anton Bruckners – mit einzigartigen Erlebnissen im Ars Electronica Center zum Festjahr 2024.
Was haben Jacken aus Orangenschalen, Parasiten für Smart-Home-Devices und die Überwachung unserer Ozeane gemeinsam? Richtig! Sie alle charakterisieren die enorme Themenreichweite des S+T+ARTS Prize.
Menschliche und virtuelle Tänzerin im Duett der Selbstverwirklichung: eine ausdrucksstarke Tanz-Performance im Deep Space 8K.
Wenn Mensch und Industrie den Planeten bedrohen: eine dystopische Performance als immersives Erlebnis im Deep Space 8K.
Mensch, KI und Mikroorganismen komponieren zusammen: SonoSynthesis präsentiert bei der Weltpremiere eine hybride Zukunft der Kunst.
Kann man unkontrolliert zu elektronischer Musik tanzen? Und kann man nach einiger Zeit dem Rhythmus folgen, um sich selbst wieder unter Kontrolle zu bringen? un ctrl weiß es!
Mit „Songs for Amelia Earhart“ würdigen Laurie Anderson und Dennis Russell Davies zusammen mit dem Orchester der Filharmonie Brno und dem Cellisten Rubin Kodheli die Pionierin der Lüfte und erzählen von ihrem letzten Flug um die Welt.
Was macht eine*n „Pioneer of Media Art“ aus? Laurie Anderson verbindet Kunst mit Technologie und eröffnet mit ihren Erfindungen neue musikalische Wege.
Zukunftsweisender Auftakt zum Ingolstädter Wissenschaftskongress mit KI-Kompositionen des Ars Electronica Futurelab, aufgeführt mit dem Georgischen Kammerorchester.
„Man braucht ein Dorf, um etwas Besonderes zu schaffen“ und das ist Holly Herndon und ihrem Team auch gelungen. Im Interview stellt sie ihr Machine-Learning-Projekt näher vor, für das sie nun den STARTS Prize 2022 der Europäischen Kommission erhalten hat.
Das SoundLab im Ars Electronica Center bot professionelle Ausrüstung, um Geräusch, Klang und Musik einzufangen und zu produzieren.
Mit einem virtuellen Klavierkonzert in 3D zeigt ein neues Programm im Deep Space 8K, wie Mensch und KI gemeinsam musizieren.
Schallplatten aus Biomaterialien? Funktioniert das überhaupt? Die Künstlerinnen Kat Austen und Fara Peluso arbeiten während ihrer S+T+ARTS-Residency an der Entwicklung einer kohlenstoffarmen Alternative zu Vinyl.
2004 entwarf das Ars Electronica Futurelab eine interaktive, computergesteuerte Visualisierung für die Oper „Das Rheingold“ von Richard Wagner.