Mit Unterstützung des European Digital Art and Science Network starteten Ars Electronica und CERN am 30. April einen gemeinsamen Open Call. Es besteht die Möglichkeiteine einer achtwöchige Residency am CERN und einem daran anschließenden Aufenthalt im Ars Electronica Futurelab.
Ars Electronica ist zum zweiten Mal Gast im Science Centre Singapore: Nach der großen und erfolgreichen Ausstellung im Jahr 2007 sind wir acht Jahre später mit „INTERPLAY – where science meets art“ wieder in Singapur vertreten.
Yuri Tanaka sucht während ihrer Residency im Ars Electronica Futurelab und im Zuge ihrer Doktorarbeit nach Ansätzen, um die Frage zu beantworten, wie der Kosmos künstlerisch in verschiedenen Kulturen dargestellt wird.
Jens Hauser ist Kurator, Medien- und Kunstwissenschaftler sowie Kulturpublizist und hat an der Schnittstelle von Kunst und Biologie einige der bekanntesten Ausstellungen kuratiert. 2015 war er Juror der Kategorie Hybrid Art.
Es ist der Event der Superlative. Mit über 195 Millionen Zusehern zählt der Eurovision Song Contest 2015 zu den größten Fernsehereignissen der Welt. Mit dabei, wenn auch nur für eine halbe Minute, die Spaxels des Ars Electronica Futurelab aus Linz.
Seppo Gründler, Jurymitglied des Prix Ars Electronica 2015, spricht über seine Kriterien, die Arbeiten aus der Kategorie „Digital Musics & Sound Art“ erfüllen müssen, und erzählt, wo er die Motivation für seine Kompositionen findet.
Julian Reil schickt eine versiegelte Flaschenpost auf Reisen, wobei die Botschaften dank SMS und LED-Modul noch im Nachhinein eingefüllt und angezeigt werden können. „Bottleneck“ ist Teil der Ausstellung „TIME OUT .03“ im Ars Electronica Center.
Wir haben mit Marcus Neustetter gesprochen und erfahren, warum die Namensgebung von Straßen und Plätzen für die Identität einer Stadt und ihrer EinwohnerInnen von Bedeutung ist.
Die Post braucht keine Schienen mehr. Werfen Sie einen Blick in die PostCity, die zentrale Location des Ars Electronica Festival 2015 in Linz. Bereits ab Ende Mai wird sie als Ort des Vorprogramms zum Festival bespielt.
Das Foyer ist die Visitenkarte eines Unternehmens. Mit dem „Styriaversum“ hat Ars Electronica Solutions die Gestaltung des Eingangsbereichs in der neuen Zentrale des Medienkonzerns Styria Media Group AG nun realisiert.
Was ist schön? Mit dieser Frage im Kopf betreten die BesucherInnen des Schlossmuseums Linz die aktuelle Ausstellung „Mythos Schönheit“ – bepackt mit dem Smartphone und der App FOCUS des Ars Electronica Futurelab.
Bewegte Medienkunst hat beim Ars Electronica Festival 2015 einen festen Platz. Erstmals werden das Symposium „Expanded Animation“, das Prix-Forum und die Screenings rund um Computeranimationen an einem Ort vereint.
Hybrid Art Jurorin, Susanne Jaschko, spricht über die „prozessagenten“, aktuelle Trends in der transdisziplinären Kunst und ihre ersten Eindrücken zur diesjährigen Ars Electronica Festival-Location.
POST CITY. Lebensräume für das 21. Jahrhundert – das ist das Thema des Ars Electronica Festival 2015. Einer, der sich sehr viel mit dem Thema „Stadt“ beschäftigt, ist Dietmar Offenhuber. Wir haben mit ihm über die Städte der Zukunft gesprochen.
Bei der großen Eröffnungsnacht des diesjährigen sound:frame Festivals im Wiener MAK hat das Ars Electronica Futurelab gleich mit mehreren interaktiven Glanzstücken Bühne, Boxen und Projektionswände gerockt.
25 internationale ExpertInnen haben sich auf fünf Goldene Nicas und weitere Auszeichnungen geeinigt. Ein Rückblick auf das Jury-Meeting des Prix Ars Electronica 2015 – eines der wohl spannendsten Wochenenden im Ars-Electronica-Jahr.
Mr. Touchy wartet darauf, von jemandem berührt zu werden. Erst dann öffnen sich seine Kameraaugen und ein Gespräch kann beginnen. Der Kamerahelm des Künstlers Eric Siu ist derzeit in der Ausstellung „Device Art“ zu sehen.
Welche Bilder einem in den Kopf kommen, wenn man an Österreich denkt, dem ist „Draw:er“ auf der Spur. Die Audioinstallation der jungen Medienkünstlerin Verena Mayrhofer ist Teil der Ausstellung „TIME OUT .03“ im Ars Electronica Center.
Anita Brunnauer, Dietmar Offenhuber und Ursula Feuersinger produzieren im Rahmen von künstlerischen Residencies im Ars Electronica Futurelab Kunstprojekte, die auf der interaktiven LED Fassade des Ars Electronica Centers verwirklicht werden.
Beim Prix Ars Electronica 2015 wird Victoria Vesna gemeinsam mit drei anderen Jurymitgliedern den Gewinner oder die Gewinnerin der Kategorie Hybrid Art küren.
Wie wirken sich Blitze auf unsere Wahrnehmung aus? Der Medienkünstler Dawid Liftinger erforscht mit seiner „Blitzlichtinstallation #1“ im Ars Electronica Center das künstlerische Potential von Elektronenblitzgeräten.
Die Gewinnerin des Open Calls des Art & Science Networks steht fest! Maria Ignacia Edwards wurde unter mehr als 140 Bewerberinnen und Bewerbern aus insgesamt 40 Ländern ausgewählt.
Welche Tools Sergei Kasich verwendet, wie der russische Soundkünstler arbeitet und welche Erfahrungen er mit vielen Kunstprojekten in Russland gesammelt hat, darüber spricht das Jurymitglied des Prix Ars Electronica 2015 im Interview.