Animierte Charaktere sind seine Leidenschaft – Rob O’Neill, Jurymitglied beim Prix Ars Electronica 2015 und „Character Technical Director Supervisor“ bei DreamWorks Animation, spricht über aktuelle Trends im Character Design und darüber, was es braucht, um selbst ein sehenswertes Portfolio aufzubauen.
Valeria Rueda ist eine der führenden KünstlerInnen in der neuen Szene der digitalen Musik – und Teil der Jury beim Prix Ars Electronica 2015 in der Kategorie „Digital Musics & Sound Art“. Warum nimmt Musik so einen großen Platz in ihrem Leben ein?
Das Miraikan beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit der Visualisierung globaler Zusammenhänge. Seit Ende November zeigt der „Geo-Cosmos“ „Sorting Out Cities” – eine Animation von Dietmar Offenhuber und dem Ars Electronica Futurelab.
Mit „Die Welt in 24 Stunden“ widmete sich der Künstler Robert Adrian X schon vor über 30 Jahren dem Thema der Vernetzung.
2015 fand die Jahreskonferenz der Dramaturgischen Gesellschaft in Linz statt. In Kooperation mit Veranstaltern der Dramaturgischen Gesellschaft und dem Landestheater Linz organisierte Ars Electronica ein besonderes Programm für dieses Event.
Lale Eric Dobrivoje vom Center for the Promotion of Science, Richard Kitta und Michal Murin von der DIG Gallery verraten uns wie Wissenschaft und Kunst voneinander profitieren können und was man bei der Einreichung beim Open Call von „art & science“ beachten sollte.
In diesem Interview erzählen uns Robert Devcic, Direktor von GV Art, und Oscar Abril, Direktor von LABoral, von ihren Erwartungen zum „European Digital Art and Science Network“.
Die Kapelica Gallery und die Stiftung Zaragoza Stadt des Wissens sind zwei weitere Partner des Netzwerks „art & science“. Im Interview stellen sie ihre Erwartungen vor.
Im Knowledge Capital in Osaka beginnt bereits zum zweiten Mal ein Forum für all jene, die sich von künstlerischen Sichtweisen inspirieren lassen möchten. Emiko und Hideaki Ogawa von Ars Electronica stellen das Format vor.
Nicht weniger als 2.703 Projekte aus 77 Ländern wurden zum Prix Ars Electronica 2014 eingereicht. Sechs Kategorien stehen auch heuer wieder für beeindruckende Medienkunstwerke offen. Emiko Ogawa von Ars Electronica gibt einen kurzen Überblick über die Zusammensetzung der Jurys.
Im Rahmen der Ars Electronica Futurelab Academy sind momentan zehn Studierende des Hong Kong Design Institute zu Gast im Ars Electronica Futurelab, damit sie Ideen und Umsetzungsstrategien für ihre Abschlussprojekte bekommen.
Im Dezember 2014 setzte Zachary Lieberman seine Residency und sein Projekt am The Cube an der Queensland University of Technology (QUT) im Rahmen des Residency Programms TRANSMIT³ fort.
Am 21. Jänner 1980 war es dann soweit. 64 Bildschirmseiten füllten die Austastlücke des Fernsehsignals mit zusätzlichen Informationen zum TV-Programm. Ein Interview mit dem ehemaligen ORF-Generalintendanten Gerhard Weis.
Fernando Comerón, Repräsentant der ESO in Chile, spricht im Interview darüber, was die Gewinnerinnen und Gewinner des Open Calls des „European Digital Art and Science Networks“ bei einer Residency in der ESO erwartet.
Als Partner von „art & science“ stellt sich diesmal die Science Gallery Dublin vor. Diane McSweeney spricht darüber, was sie sich von der Begegnung von Kunst und Wissenschaft erwartet.
Der Titel „UNESCO-City of Media Arts“ ist wichtig für die Entwicklung der Stadt Linz hin zu einer noch stärkeren internationalen Positionierung und Vernetzung. Aus diesem Grund haben wir uns mit dem Kulturdirektor der Stadt Linz, Dr. Julius Stieber, getroffen.
Die Auszeichnung des Prix Ars Electronica im Jahr 2012 war ein Sprungbrett für die Weiterentwicklung der Open-Source-Filmkamera von apertus°. Sebastian Pichelhofer erzählt, wie das Projekt seitdem gewachsen ist.
Es ist ein soziales Experiment, das auf das Problem der Armut aufmerksam macht: Der Beggar Robot sammelt Geld für Obdachlose, indem er die Straßenzeitung „Kupfermuckn“ verkauft.
„European Digital Art and Science Network“ lautet der Titel einer gerade eben von Ars Electronica gestarteten Initiative, die wissenschaftliche Themen mit kreativen und innovativen Ansätzen der digitalen Kunst verbinden will.
Von 7. – 10. Dezember fand die diesjährige ITU Telecom World 2014 in Doha, der Hauptstadt von Katar, statt. ITU Telecom bietet jedes Jahr in einer anderen Stadt eine globale Plattform für hochrangige Debatten und den Austausch von Wissen im Bereich Informations- und Kommunikationstechnik.
Während der ITU Telecom World 2014 bot Mohammed A. ElRaffie Workshops zum Bau der einfachsten Roboter der Welt an. Die TeilnehmerInnen erfuhren zum ersten Mal, wie inspirierend ihr Umfeld sein kann und wie einfach man aus alltäglichen Dingen etwas Neues bauen kann.
Eines der kreativen, zukunftsorientierten Projekte, das in „The Lab“ präsentiert wird, nennt sich Rotor – ein kostengünstiges mobiles Kleinkraftwerk, das Regionen ohne Stromanschluss durch eine Plug-and-Play-Sofortlösung mit Elektrizität versorgen kann.
Am Sonntag, 7. Dezember 2014, startete in Doha die diesjährige ITU Telecom World 2014. Im Rahmen einer offenen Laborsituation präsentieren Ars Electronica Linz und ITU Telecom Worlds 2014 „The Lab“.
Am 1. Dezember 2014 wurde Linz als City of Media Arts in das Creative Cities Netzwerk der UNESCO aufgenommen. Wir haben mit einem der Architekten hinter der frischgebackenen City of Media Arts gesprochen.
Begleiten Sie das Team des Ars Electronica Futurelab mit auf eine Dienstreise nach Dubai. Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 43. Nationalfeiertag der Vereinigten Arabischen Emirate sorgten die Spaxels, fliegende Leuchtpunkte, am Abend des 1. Dezember 2014 für Begeisterung bei einem spektakulären Event.
Nicht nur Papier lässt sich falten, das ist die zentrale Botschaft von Matthew Gardiner, Künstler und Teammitglied des Ars Electronica Futurelab. Im Interview spricht er über das Thema, das ihn schon von Kindheit an beschäftigt und warum wir uns in Zukunft mehr dem Falten von Dingen zuwenden sollten.