Ars Electronica, das ist die Zukunft, kulturelles Erbe die Vergangenheit. Beide erzählen von disruptiven Wechselbeziehungen im Schnittfeld von Kunst, Technologie und Gesellschaft. Im Deep Space 8K gehen sie eine einmalige Symbiose ein.
Das Projekt INCREASE trägt zum Schutz pflanzengenetischer Ressourcen bei, indem es Bürger*innen in den Anbau und die Beobachtung verschiedener Bohnensorten einbezieht und so die biologische Vielfalt und eine nachhaltige Landwirtschaft fördert.
Künstliche Intelligenz und klassische Musik fließen im Projekt Walzersymphonie nahtlos ineinander. Kompositionsstudierende erarbeiten im Austausch mit der KI-Anwendung Ricercar innovative Orchesterstücke.
Eunji Kwon wurde als zweite Kuratorin in Residence für das von ARKO ermöglichte Curatorial Residency Program ausgewählt. In diesem Gastbeitrag reflektiert sie das Jury-Wochenende des Prix Ars Electronica aus ihrer ganz persönlichen Sicht.
Das Ars Electronica Festival 2024 stellt unter dem Titel HOPE die Menschen in den Mittelpunkt, die uns Anlass für Optimismus geben.
Data Art transformiert komplexe Daten in interaktive, ästhetische Kunstwerke. Das Berliner Duo Quadrature nutzt in „Pulse of the EPO“ Patentdaten, um gesellschaftliche und kosmische Grenzen zu erforschen.
Im sechsten und letzten Kapitel des FOUNDING LAB Fall Term erkunden die Studierenden die Verbindung zwischen Technologie, Gesellschaft und Politik aus der Perspektive der Mobilität.
Im Gespräch mit Prof. Dietmar Offenhuber erfahren wir, wie wichtig interdisziplinäre Ansätze in der Forschung sind und welche Rolle Daten in einer digitalisierten Welt spielen.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu, doch bevor es so weit ist, möchten wir noch einmal auf ein Jahr voller Kreativität, Herausforderungen und Inspiration zurückblicken.
Das zweite Kapitel des Fall Term rückte die Themen Daten und Kodierung in den Mittelpunkt. Das Fall Term ist Teil des FOUNDING LAB, ein kollaborativer Prototyp einer neuen Universität.
Faltbar, erschwinglich, autark und recycelt – Chiara Croci zeigt im Ars Electronica Futurelab, wie Notunterkünfte neu gedacht werden können.
Wir blicken zurück auf ein weiteres Jahr der ArtScience Residency, die durch die Unterstützung der Art Collection Deutsche Telekom ermöglicht wurde.
Das 50-jährige Jubiläum der Kunstuniversität markiert fünf Jahrzehnte des kulturellen Fortschritts in Linz. Über die Digitalisierung der Kunst haben wir mit Rektorin Brigitte Hütter gesprochen.
Im Rahmen des FOUNDING LAB haben Ars Electronica und das Institute of Digital Sciences Austria 75 Studierende aus aller Welt damit beauftragt, eine neue Universität zu imaginieren.
Fünf Tage voller Ausstellungen, Performances, Lectures und Events liegen hinter uns – in der einmaligen Location der POSTCITY und an 13 Orten in der Linzer Innenstadt.
Es wäre keine Ars Electronica, würde nicht die Kunst das letzte Wort haben…
Eine unbequeme Wahrheit zu akzeptieren, darum ging es an Tag 4 des Ars Electronica Festival.
Day 3, the festival Friday, was devoted to the motto More-than-Planet Day.
Das war der Tag 2 – S+t+ARTS Day – des Ars Electronica Festival 2023 in Bildern!
Das war Tag 1 des Ars Electronica Festival 2023 – der Education Day!
Städte kann man am Computer planen, man kann sie aber auch hören, riechen, schmecken, fühlen. Im besten Fall sind sie für alle da.
Die Konferenzen während des Ars Electronica Festival bringen internationale Persönlichkeiten auf die Bühne, um kontemporäre Themen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten.
Das IDSA x Ars Electronica FOUNDING LAB ist ein Gemeinschaftsprojekt, das die Dynamik einer wegweisenden Universität im Zeitalter der digitalen Transformation neu definiert.
Die Themenausstellung der Ars Electronica 2023 lädt auf eine Reise zwischen Wahrheit, Realität und Zukunftsgestaltung ein.
Ob visionäre Ideen oder virtuose Musikstücke – unter den Konzerten und Performances des Ars Electronica Festival 2023 ist für jede*n etwas dabei.