Advent, Advent das letzte Lichtlein brennt! Dezember 2021 mit den Highlights der Ars Electronica.
Wir hoben ab, reisten kreuz und quer durch das Universum, in die Zukunft und nach Dubai, um noch das Beste aus dem Jahr 2021 zu machen!
Während in Österreich die Tage kürzer und die Blätter bunter werden, bespielt die Ars Electronica in der Wüste Dubais den Österreich-Pavillon auf der EXPO 2020.
Der September – das bedeutet für die Ars Electronica nicht nur das Ende des Sommers und die Rückkehr in die Schulen des Landes, sondern in erster Linie steht auch das größte Event des Jahres am Programm.
Auch der August steht voll und ganz im Zeichen des bevorstehenden Ars Electronica Festivals und steigert mit zahlreichen Ankündigungen die Vorfreude auf das kommende Event.
Im Juli werden nicht nur alte Kulturen wiederentdeckt, sondern auch die Vorbereitungen für das Ars Electronica Festival „A New Digital Deal“ sind bereits in vollem Gange.
Der Juni bringt zusehends Normalität ins Leben… zumindest ist es wieder möglich, Museen, Theater und Nachtgastronomie zu nutzen. Und so denken wir gleich groß und fliegen ins All!
Der Wonnemonat beginnt zwar noch im Griff des Lockdowns, aber Sonne, Impfstoff und baldige Öffnungsaussichten lassen die Lebensgeister zusehends erwachen. Ars Electronica liefert ein breit gefächertes Programm frei Haus.
Nicht nur das Wetter zeigt sich launisch im April, auch das Infektionsgeschehen zieht mit. Für die Ars Electronica bedeutet das weiter ein geschlossenes Museum und Home Office, bei gleichzeitig buntem virtuellen Programm.
Mit den „Ars Electronica Home Delivery Services“ haben wir unser Angebot an Online-Workshops um einen weiteren Schritt vergrößert. Was sonst noch geschah, das seht ihr hier.
Nicht nur die anhaltende Pandemie zwingt uns darüber nachzudenken, wie wir unser Leben gestalten wollen – auch das Vermächtnis von Hannes Leopoldseder, das er uns mit auf den Weg gegeben hat.
Natürlich haben wir uns das nicht so vorgestellt, aber wer konnte das schon. Neues ausprobieren und daraus lernen – das war einmal mehr die Devise der Ars Electronica zu Beginn des Jahres 2021.