„Plantas Autofotosintéticas“ ist der Titel der Installation mit der Gilberto Esparza die Goldene Nica in der Kategorie Hybrid Art beim Prix Ars Electronica 2015 gewonnen hat. Dabei handelt es sich um ein komplexes symbiotisches System, mit dem er Denkanstöße für die ökologische Entwicklung liefert.
Für das Ars Electronica Festival 2015 beschäftigt sich das Linzer Architektenteam [tp3] architekten sowie Eddea Arquitectura y Urbanismo mit strategischen Entwicklungsprozessen von Städten, um einen kreativen Lösungsansatz für die zukünftige städtebauliche Entwicklung präsentieren zu können.
Am 28. Februar 2014 wurde der weltweit erste Kunstsatellit ARTSAT1: Invader ins All geschossen. Die Jury des Prix Ars Electronica 2015 ehrte das ARTSAT: Art and Satellite Project mit einer Auszeichnung in der Kategorie Hybrid Art.
„Was macht ihr mit meinen Daten?“ fragt sich der deutsche Grünen-Politiker und Netzexperte Malte Spitz jedenfalls schon seit Jahren. Vor kurzem war er im Linzer Ars Electronica Center zu Gast und sprach bei Deep Space LIVE zum Thema.
Ab 7. August 2015 wird das Ars Electronica Center seinen BesucherInnen etwas bieten, das es sonst nirgendwo auf der Welt gibt. Nach einer technischen Rundumerneuerung werden im Deep Space Bildwelten in 8K-Auflösung projiziert und auf ein völlig neues, ein noch nie dagewesenes Level gehoben!
Eine Million Euro Fördergeld für Projekte, die das Internet in Österreich weiterbringen. Die netidee der Internet Privatstiftung Austria (IPA) sucht noch bis 15. Juli 2015 nach den besten Einfällen, um die Möglichkeiten der digitalen Vernetzung noch ein Stück mehr auszureizen.
Wir haben mit Marcus Neustetter gesprochen und erfahren, warum die Namensgebung von Straßen und Plätzen für die Identität einer Stadt und ihrer EinwohnerInnen von Bedeutung ist.
Die Post braucht keine Schienen mehr. Werfen Sie einen Blick in die PostCity, die zentrale Location des Ars Electronica Festival 2015 in Linz. Bereits ab Ende Mai wird sie als Ort des Vorprogramms zum Festival bespielt.
Bewegte Medienkunst hat beim Ars Electronica Festival 2015 einen festen Platz. Erstmals werden das Symposium „Expanded Animation“, das Prix-Forum und die Screenings rund um Computeranimationen an einem Ort vereint.
POST CITY. Lebensräume für das 21. Jahrhundert – das ist das Thema des Ars Electronica Festival 2015. Einer, der sich sehr viel mit dem Thema „Stadt“ beschäftigt, ist Dietmar Offenhuber. Wir haben mit ihm über die Städte der Zukunft gesprochen.
Die Gewinnerin des Open Calls des Art & Science Networks steht fest! Maria Ignacia Edwards wurde unter mehr als 140 Bewerberinnen und Bewerbern aus insgesamt 40 Ländern ausgewählt.
Lale Eric Dobrivoje vom Center for the Promotion of Science, Richard Kitta und Michal Murin von der DIG Gallery verraten uns wie Wissenschaft und Kunst voneinander profitieren können und was man bei der Einreichung beim Open Call von „art & science“ beachten sollte.
In diesem Interview erzählen uns Robert Devcic, Direktor von GV Art, und Oscar Abril, Direktor von LABoral, von ihren Erwartungen zum „European Digital Art and Science Network“.
Die Kapelica Gallery und die Stiftung Zaragoza Stadt des Wissens sind zwei weitere Partner des Netzwerks „art & science“. Im Interview stellen sie ihre Erwartungen vor.
Fernando Comerón, Repräsentant der ESO in Chile, spricht im Interview darüber, was die Gewinnerinnen und Gewinner des Open Calls des „European Digital Art and Science Networks“ bei einer Residency in der ESO erwartet.
Als Partner von „art & science“ stellt sich diesmal die Science Gallery Dublin vor. Diane McSweeney spricht darüber, was sie sich von der Begegnung von Kunst und Wissenschaft erwartet.
„European Digital Art and Science Network“ lautet der Titel einer gerade eben von Ars Electronica gestarteten Initiative, die wissenschaftliche Themen mit kreativen und innovativen Ansätzen der digitalen Kunst verbinden will.