Wodurch unterscheidet sich das analoge vom digital generierten Werk?
Ein Semester lang begleitete Ars Electronica Studierende der K’ARTS. Heraus kamen sieben Kunstwerke, die am Ars Electronica Festival gezeigt werden.
Ein internationales Kollektiv, das zwischen Kunst und Wissenschaft experimentiert. Eine multidisziplinäre Bildungsorganisation zur Erforschung des Ursprungs und der Natur des Lebens im Universum sowie der Evolution von Intelligenz. Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.
Ein Interview mit dem diesjährigen EMAP Residency Artist: Moritz Simon Geist!
Keine schädlichen Chemikalien, ein deutlich geringerer Wasserverbrauch. Wie Pigmentbakterien zum Färben von Kleidung eingesetzt werden, das erklärt Julia Moser.
Reisebeschränkungen stellen den grenzübergreifenden Austausch künstlerisch-wissenschaftlicher Forschung vor neue Herausforderungen. Residencies im Ars Electronica Futurelab bleiben weiterhin Quelle wechselseitiger Inspiration.
Visuelle Medien machen das Unsichtbare sichtbar, dokumentieren, erfassen und emotionalisieren. Und sie halten den Moment für die Ewigkeit fest.
Er hat nicht nur die Grundlagen des Synthesizer-Booms gelegt, sondern mit seiner Arbeitsweise Grenzen überschritten und viele Soundkünstler*innen beeinflusst.
Gesucht: unser Platz im Universum. Gefunden: Ein Team, das aus Mensch und KI eine Einheit zur Beantwortung der grundlegenden Fragen bildet. Sarah Petkus und Mark J. Koch wollen künstliche Intelligenz zum Individuum erziehen.
Wolfgang Fadi Dorninger erhält 2020 den Kunstwürdigungspreis der Stadt Linz in der Sparte Medien-, Produkt- und Kommunikationsdesign und trotzt den veranstaltungsfreien Zeiten mit einer Darbietung am 1. Dezember im Deep Space 8K des Ars Electronica Center, das auf Home Delivery übertragen wird. Preisverleihung einmal anders.
2020 ist für die Kunstindustrie ein wirklich verflixtes Jahr, bündelten sich verfügbare Kräfte doch zuallererst in Politik und Gesundheitswesen, um die Krise zu meistern. Und so wurde das Eis zunehmend dünner für den Kunstbetrieb und es wurde klar, dass eine neue Standortbestimmung nötig war – und zwar schnell, wollte man nicht untergehen. Die einzig noch…
Der JKU Campus als Ort der Begegnung und als Ort für Projekte, die nur beim Schlendern durch den Park und durch aufmerksames in die Luft schauen entdeckt werden können. JKU LIT @ Ars Electronica sowie die Garden Exhibition in Kepler’s Garden am Campus der JKU zeigt spielerische Projekte, die verschiedene Disziplinen verbinden.
Eine Prärie im Wilden Westen, eine futuristische Pirateninsel auf hoher See, tanzende Menschen am Burning Man – welche Bilder entstehen vor eurem inneren Auge, wenn ihr THE WILD STATE hört?
„Women in Media Arts“ ist eine Datenbank der Ars Electronica, die sich speziell den Frauen in der Medienkunst widmet. Analog dazu stellen wir euch in dieser Serie Medienkünstlerinnen und ihre Arbeiten vor, beginnend mit der Frage: Denkt KI wie ein (weißer) Mann?
Shaun Hus Werke erforschen die Beziehung zwischen Mensch und Natur im digitalen Zeitalter. „Internet of Everything: All Connections“ – derzeit Teil der „human (un)limited“ Ausstellung in Peking – zeigt, wie alles um uns herum nicht nur miteinander verbunden, sondern auch beeinflusst ist.
Hübsches Metallic-Tattoo oder modernes On-Skin-Interface? DuoSkin kreiert ausgehend von der Ästhetik temporären Hautschmucks Geräte auf der Haut, mit denen BenutzerInnen ihre mobilen Geräte steuern oder Informationen auf ihrer Haut anzeigen und speichern können. Das Projekt ist momentan Teil von Ars Electronicas „human (un)limited“ Exhibition in Peking.
Er zählt zu den einflussreichsten zeitgenössischen Künstlern Chinas, am 2. November 2019 eröffnet Qiu Zhijie von der Central Academy of Fine Arts Beijing gemeinsam mit seinem Kuratorkollegen Martin Honzik von Ars Electronica und mit der Design Society die neue Ausstellung „40 Years of Humanizing Technology“ in Shenzhen.
Sie ist der Auftakt des erstmals stattfindenden „AIxMusic Festival“ und gleichzeitig auch eines der letzten Konzerte, die in der POSTCITY Linz während des Ars Electronica Festival stattfinden werden. Wir haben uns mit Norbert Trawöger, dem künstlerischen Direktor des Brucknerorchesters Linz, und Gerfried Stocker, dem künstlerischen Leiter der Ars Electronica, über diesen faszinierenden Ort, Gustav Mahler…
Die Wiener Künstlerin starsky gewinnt mit ihrer Projektions-Guerilla-Tour „niemand mischt sich ein“ den Marianne.von.Willemer-Preis für digitale Medien 2018. Im Interview erzählt sie mehr über ihre widerständige und feministische Arbeit.
Die Kommunikationsexpertin und Kuratorin von TEDxLinz Claudia Novak spricht am Ars Electronica Festival beim Innovationsforum Get Inspired am 6. September 2018 darüber, warum wir dringend mehr Transparenz im Umgang mit Fehlern brauchen. Wir haben bereits vorab mit ihr über das Scheitern und unseren Umgang damit gesprochen.
Wo sind eigentlich die Frauen in der elektronischen Musik? Das fragt sich Elisabeth Schimana, Musikpionierin und Featured Artist am Ars Electronica Festival von 6. bis 10. September 2018, bereits seit den 90er-Jahren. Am Festival präsentiert sie mit „Hidden Alliances“ eine Auswahl ihrer Arbeiten zum Thema.
Für die Neugestaltung des Cafés Sacher Eck in Wien setzte Ars Electronica Solutions drei innovative Projekte für den Traditionsbetrieb um. Herzstück der Zusammenarbeit ist ein Diorama, in dem eine Nachbildung des Hauses Sacher aus Papercraft und verspielte Animationen von „Sacher-Momenten“ erzählen. Im Interview verraten die beiden Designerinnen Daniela Leitner und Sandra Reichl mehr.
Für ihren Vorschlag, einen Roboter mit künstlerischen Fähigkeiten in den Weltraum zu schicken, hat die Roboteringenieurin Sarah Petkus eine Honrary Mention bei art&science@ESA 2016 erhalten. Im Interview spricht sie über ihre Pläne für ihre nun beginnende Residency bei der ESA und im Ars Electronica Futurelab, über humane Roboter und die wesentlichen Elemente, was einen Roboter…
Die GewinnerInnen des diesjährigen STARTS Prize kommen aus Japan und der Schweiz. Für ihr Projekt „I’m Humanity“ erhält Etsuko Yakushimaru den Grand Prize für Artistic Exploration, der Grand Prize für Innovative Collaboration geht an Gramazio Kohler Research der ETH Zürich und das Self-Assembly Lab am MIT für ihre Installation „Rock Print“.
Medienkunst und ganz besonders „Hybrid Art“ – eine Kategorie des Prix Ars Electronica – stützen sich auf hybride und transdisziplinäre Projekte und Zugänge. Im Interview erzählt uns die Jurorin Ghalia Elsrakbi, was sie unter dem Begriff „Hybrid Art“ versteht und welche Rolle die Kunst im Jahr 2017 spielen kann.
Mit ihrer Animation „Symphony no. 42“ schaffte es Réka Bucsi bei den 87sten Academy Awards bis in die engere Wahl. Im April ist sie eine der JurorInnen, die sich auf die Suche nach der Goldenen Nica des Prix Ars Electronica 2017 begeben.
Bereits im September 2016 hat Ars Electronica eine eigene Online-Datenbank für Frauen in der Medienkunst ins Leben gerufen. Ab sofort ist es möglich bei „Women in Media Arts“ selbst Daten über Künstlerinnen einzutragen und zu ändern. Die Projektverantwortliche Florina Costamoling stellt uns die Datenbank, die sich unter anderem an KuratorInnen und KünstlerInnen richtet, kurz vor.
Mit seinen magischen Landschaften und melancholischen Bildwelten zählt der 1894 in Linz geborene Künstler Klemens Brosch zu den herausragendsten Zeichnern Österreichs des 20. Jahrhunderts. Im Deep Space werden seine kleinformatigen Zeichnungen nun ganz groß präsentiert.