Die Ausstellung nahm das europäische Teilchenphysiklabor CERN genauer unter die Lupe und befasste sich mit seiner Geschichte, den täglichen Aktivitäten und den ehrgeizigen Zielen des globalen Forschungsprojekts.
„STUDIO(dys)TOPIA“ geht der Frage nach, wie die Menschheit nachhaltige Praktiken in die Tat umsetzen kann und steht als Metapher für unsere Gegenwart, in der sich die Konzepte von Dystopien und Utopien in einer veränderten Realität wiederfinden.
Lateinamerikanische Kunst trifft auf Medienkunst: Eine neue Zusammenarbeit zwischen CIFO und Ars Electronica soll die lateinamerikanische Kunstszene unterstützen und eine Reihe herausragender Künstler*innen und Projekte dem internationalen Publikum näher bringen.
Kaum eine andere Technologie lässt uns derzeit so ratlos zurück wie künstliche Intelligenz. Die Ausstellung „Mission KI“ im Deutschen Museum Bonn vermittelt uns nun ein tiefes Verständnis.
Im VRLab des Ars Electronica Centers war es möglich, in virtuelle Welten einzutauchen und unsere Realität mit Daten zu überlagern.
Die Ausstellung “Kreative Robotik“ verfolgte, wie Industrieroboter außerhalb ihrer ursprünglichen Verwendung zum Medium des künstlerischen und kreativen Ausdrucks und zum Katalysator für die Umsetzung innovativer Ideen wurden.
Die Ausstellung „Die Welt in 100 Jahren“ würdigte große Denker*innen und Aktivist*innen, die ihrer Zeit voraus waren und sich für eine Vision der Zukunft eingesetzt haben.
Das Zusammenspiel zwischen dem Himmel und den Wolken über der Atacamawüste und dem lokalen Publikum in Linz: Diese chilenischen Künstler*innen werden ihr Heimatland beim Ars Electronica Festival 2022 vertreten.
Die Ausstellung „Raumschiff Erde“ beschäftigte sich mit der Frage, was wir durch die Beobachtung der Erde über unseren Planeten erfahren können.
Mit zwei Jahren Verspätung geht TIME OUT in die nächste Runde. Studierende der Studienrichtung “Zeitbasierte und Interaktive Medien“ der Kunstuniversität Linz zeigen ausgewählte Arbeiten im Ars Electronica Center.
Mit dem CAVE hat das Ars Electronica Futurelab in den 1990er Jahren den Grundstein dieses Erlebnisraumes gelegt. „Deep Space EVOLUTION“ ist das nächste Kapitel von Ars Electronica, wenn es um immersive Bildwelten geht.
Die Ausstellung Mirages & miracles im Ars Electronica Center inszenierte Augmented Reality auf virtuose wie fantasievolle Weise.
Die Anwendung inFORM des MIT-Medialab beschäftigte sich mit der Frage, wie wir das Digitale wieder in die physische Welt bekommen.
Draußen ist Winter, drinnen ernten wir unser eigenes Getreide. Drei Monate haben wir uns bemüht, mehr als 400 Euro ausgegeben, aber weniger als 800 Gramm Gerste eingefahren.
Teile deine Zukunftsvisionen mit der Welt – „Memo Futurum“ macht das bis zum Ende des Jahres möglich. Erst 2046 werden sie wieder zu hören sein.
An seinem Jubiläum am 9. September feierte das Ars Electronica Futurelab die Visionär*innen des Labors. Mit Talks und Diskussionen, Guided Tours und Performances – und vielen neuen Ideen für die Zukunft.
Mit einem Jahr Corona-bedingter Verspätung beginnt sie nun endlich, die EXPO 2020. Maßgeblich an dem Österreich-Pavillon beteiligt ist das Team der Ars Electronica Solutions.
Ist Demokratie digital und wie demokratisch ist das Digitale? Wir haben euch eine Sammlung an Festivalprojekten zum Thema „Digital Democracy“ zusammengestellt!
Das mit dem Vertrauen ist so eine Sache. Mit etwas Glück sammeln wir mehr gute als schlechte Erfahrungen, fallen in ein – vertrautes – Netz zurück, wenn wir mal straucheln und können neuen Erfahrungen positiv und unbedarft gegenüberstehen.
Wie neue Technologien und Erfindungen dazu beitragen können, Herausforderungen in der Zukunft zu bewältigen, zeigen verschiedenste Projekte des diesjährigen Ars Electronica Festivals zum Thema „Another Tech is possible“.