Wir experimentieren, entwickeln und erzählen mit Technologie. Wie, das zeigt der erste Teil des Jahresrückblicks 2022 der Ars Electronica.
A New Digital Deal – 2021 markiert den Start des Tuns. Ein erster Ausblick auf das Ars Electronica Festival.
In einer virtuellen Welt können wir Wahrheiten simulieren, die im realen Leben nicht vorstellbar wären, unglaubliche Aktivitäten erproben und jenseits der physischen Interaktion mit anderen zusammenarbeiten.
Reisebeschränkungen stellen den grenzübergreifenden Austausch künstlerisch-wissenschaftlicher Forschung vor neue Herausforderungen. Residencies im Ars Electronica Futurelab bleiben weiterhin Quelle wechselseitiger Inspiration.
Visuelle Medien machen das Unsichtbare sichtbar, dokumentieren, erfassen und emotionalisieren. Und sie halten den Moment für die Ewigkeit fest.
Sie verspricht eine Zukunft voller Bequemlichkeiten und soll uns Menschen angeblich bald in jeglicher Hinsicht überflügeln. Künstliche Intelligenz ist uns bereits in vielen Kompetenzen weit voraus. Noch vor einigen Jahren hätten wir gedacht, dass es die menschliche Kreativität alleine wäre, durch die sich das analoge vom digital generierten Werk unterscheidet. Denn, Mahler und Chopin lassen…
Der JKU Campus als Ort der Begegnung und als Ort für Projekte, die nur beim Schlendern durch den Park und durch aufmerksames in die Luft schauen entdeckt werden können. JKU LIT @ Ars Electronica sowie die Garden Exhibition in Kepler’s Garden am Campus der JKU zeigt spielerische Projekte, die verschiedene Disziplinen verbinden.
Was haben ein Kunststoffhersteller und ein Festival für Kunst, Technologie und Gesellschaft gemeinsam? Eine Menge, wie die langjährige und erfolgreiche Kooperation zwischen der Greiner AG und Ars Electronica beweist.
Das Ö1-Projekt „Reparatur der Zukunft“ wirft Fragen auf wie: Können wir mit unseren innovativen Ideen die Zukunft neu denken und gestalten? Und können wir mithilfe dieser Ideen noch nicht vorhandene Konzeptionen ins Leben rufen? Definitiv!
Das Ars Electronica Center ist momentan zwar geschlossen, verwaist ist es aber nicht: Wir haben einen Kollegen bei seiner Arbeit im Museum der Zukunft begleitet, einen Roboter von innen gesehen und erfahren, wie 3D-Druck in der Coronakrise helfen kann.
Mit Faszination begeben wir uns auf eine Zeitreise zurück in die 90er Jahre – zum „Cave“, einem Multimediaraum im eben erst eröffneten Ars Electronica Center in dem man durch Wände schweben kann… seither hat sich viel getan, sowohl technisch als auch inhaltlich.
Hier trifft akademische Grundlagenforschung auf die künstlerisch-wissenschaftlichen Anwendungsszenarien des Ars Electronica Futurelabs: Ab Herbst 2019 sollen die neuen Ars Electronica Research Institutes eine Brücke zwischen Theorie und Praxis schlagen. Wie das genau aussieht, haben wir im Interview erfahren.
Wie können neue Wege beschritten werden? Woher kommt der Anstoß, Dinge neu zu denken? Wie kann der Geist dahin gesteuert werden, nicht in gewohnten Bahnen zu denken? Wer sind die denn, denen so tolle Sachen einfallen, die auch tatsächlich im realen Leben verwendet werden können? Tja… wir haben da möglicherweise ein paar Antworten.
Ein 80.000 Quadratmeter großes, verlassenes Industrieareal mit Strukturen zu gestalten, die Medienkunst ermöglichen. Dieser scheinbar unlösbaren Aufgabe stellen sich die Architekten Jürgen Haller und Christoph Weidinger auch heuer wieder beim Ars Electronica Festival 2019 in der POSTCITY.
Das Ars Electronica Futurelab hat für das österreichische Kuratorium für Verkehrssicherheit eine umfangreiche Studie darüber durchgeführt, wie sich Berufe in den Bereichen Mobilität und Logistik im Straßenverkehr bis 2050 verändern könnten. Wir haben im Interview einen Blick in diese Zukunft geworfen.
Mit „Project Alias“ haben die beiden Dänen Bjørn Karmann und Tore Knudsen einen simplen, aber effektiven Weg aufgezeigt, die Herrschaft über die eigene Privatsphäre wiederzuerlangen und haben damit den STARTS Prize der Europäischen Kommission gewonnen. Wir haben mit den beiden über Privatsphäre, Parasitenpilze und die passenden Narrative gesprochen.