Der JKU Campus als Ort der Begegnung und als Ort für Projekte, die nur beim Schlendern durch den Park und durch aufmerksames in die Luft schauen entdeckt werden können. JKU LIT @ Ars Electronica sowie die Garden Exhibition in Kepler’s Garden am Campus der JKU zeigt spielerische Projekte, die verschiedene Disziplinen verbinden.
Das Ö1-Projekt „Reparatur der Zukunft“ wirft Fragen auf wie: Können wir mit unseren innovativen Ideen die Zukunft neu denken und gestalten? Und können wir mithilfe dieser Ideen noch nicht vorhandene Konzeptionen ins Leben rufen? Definitiv!
Es gibt unzählige Beispiele, wo KI momentan im Kampf gegen das Coronavirus zum Einsatz kommt und sehr viele Unternehmen, WissenschaftlerInnen und KünstlerInnen arbeiten an ähnlichen Vorhaben. Wir stellen euch exemplarisch einige dieser Projekte vor.
Wir haben uns mehrere Beispiele angesehen, wie Künstliche Intelligenzen, Big Data oder Machine Learning in der Eindämmung des Coronavirus zum Einsatz kommen und welche Probleme, Möglichkeiten und Herausforderungen sich dadurch ergeben.
Hübsches Metallic-Tattoo oder modernes On-Skin-Interface? DuoSkin kreiert ausgehend von der Ästhetik temporären Hautschmucks Geräte auf der Haut, mit denen BenutzerInnen ihre mobilen Geräte steuern oder Informationen auf ihrer Haut anzeigen und speichern können. Das Projekt ist momentan Teil von Ars Electronicas „human (un)limited“ Exhibition in Peking.
Im Laufe der Geschichte, vor allem in der westlichen Kultur, hat sich der Mensch von der Natur immer weiter entfernt. Auch in der Sprache gibt es eine Abgrenzung zur Umwelt, obwohl der Mensch als Lebewesen eigentlich Teil davon ist. Mit ihrem Projekt „Trans*Plant“ möchte die KünstlerInnengruppe Quimera Rosa auf diese seltsame Trennung Mensch und Natur…
Das menschliche Gehirn mit der eigens entwickelten Steuerung verbinden – von 7. bis 8. September wird dies für mehrere Teams beim Ars Electronica Festival 2019 in der POSTCITY Linz Wirklichkeit. Ob per Gedanken Drohnen steuern oder über Gehirnaktivitäten den richtigen Cocktail mixen, sichere dir jetzt noch schnell einen Platz für ein gemeinsames Brainstormen und Entwickeln…
Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt füllen beim Ars Electronica Festival 2019 den Bunker der POSTCITY mit Medienkunst. Die Projekte gehen heuer mit unterschiedlichen Zugängen vor allem der Frage nach den menschlichen Grenzen nach.
Mit einer EEG-Haube am Kopf, einem BCI, kann man etwa eine Drohne steuern, einen Bagger lenken, ein Feuerwehrauto bedienen. Oder man kann das System in der Rehabilitation von Schlaganfallpatienten sowie in der Arbeit mit Wachkomapatienten einsetzen, wie Christoph Guger, Gründer und Geschäftsführer von g.tec, erklärt.
Mit neuartigen Werkzeugen wie CRISPR/Cas9 kann der Mensch so tief wie noch nie in die Entwicklung des Lebens eindringen und es nach eigenen Vorstellungen verändern. Was es damit auf sich hat und was sich seit der Errichtung des ersten BioLabs im Ars Electronica Center getan hat, darüber spricht Manuel Selg von der FH OÖ Campus…
Mehr als 100 Besucherinnen und Besucher waren am 4. April im Deep Space des Ars Electronica Center mit dabei und konnten eine Herz-OP im Kepler Universitätsklinikum live mitverfolgen.
Therapiefortschritte auch Jahre nach einem Schlaganfall, motorische Verbesserungen und hochtechnologische Hilfsmittel für den Alltag: Die oberösterreichische Firma g.tec macht’s möglich. Warum g.tecs Technologien zu solch beeindruckenden Ergebnissen führen und wie man sie am Ars Electronica Festival (6 – 10 September 2018) ausprobieren kann, erfahren Sie im Interview.
24 Stunden: Nur so viel Zeit haben die HackerInnen und KünstlerInnen am BR41N.I0 Hackathon von 8. bis 9. September 2018 am Ars Electronica Festival, um mit Brain-Computer-Interfaces kreative Projekte umzusetzen. Was Sie dieses Jahr am Hackathon mitten im Medienkunstfestival erwartet, erfahren Sie hier.
WissenschaftlerInnen, SchülerInnen und eine Künstlerin zusammenzubringen, dabei disziplinäre Grenzen zu überwinden, flexible Formen des Lernen und Zusammenarbeitens zu entdecken und den Umgang mit neuen Technologien zu stärken, das waren die Ziele des Artist-in-Residence-Projekts STEAM Imaging. Bianka Hofmann, Leiterin der Unternehmenskommunikation bei Fraunhofer MEVIS, zieht im Interview ihre Bilanz.
Aus einer Forschungskooperation zwischen der TU Chemnitz und dem Ars Electronica Futurelab entstanden, lädt die interaktive Ausstellung „Gesten – gestern, heute, übermorgen“ im Industriemuseum Chemnitz ein, die Interaktionen zwischen Menschen und Maschinen im Lauf der Zeit neu zu entdecken.
POINT ZERO, die Ausstellung zum Festivalthema „Artificial Intelligence – Das Andere Ich“ am Ars Electronica Festival, 7. bis 11. September 2017, will große Fragen beantworten: Was ist die Essenz des Menschen? Der Maschine? Oder gar von Daten? Wir haben uns mit Gerfried Stocker, künstlerischer Leiter der Ars Electronica, unterhalten und erste Antworten gefunden.
Das Fraunhofer-Institut für Bildgestützte Medizin MEVIS aus Bremen und die taiwanische Media- und Sound-Art-Künstlerin Yen Tzu Chang haben in Kooperation mit dem Ars Electronica Center einen Workshop für SchülerInnen ausgerichtet. Der Workshop verbindet Kunst und Wissenschaft – konkret: technische Verfahren der medizinischen Bildverarbeitung und Klangkunst. Wir haben mit Sabrina Haase von Fraunhofer MEVIS über den…
Das Institut für Pädagogik und Psychologie der JKU hat jüngst eine Förderung für ein Forschungsprojekt über Wearables (‚Tragbare Technologien‘) erhalten. Wir sprachen mit dem Leiter des Fachbereichs für Arbeits-, Organisations- und Medienpsychologie Prof. Dr. Bernad Batinic über die Wearable-Technologie, ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und den Traum einer Big Data Visualization.
Die Patient Innovation-Plattform hat einige revolutionäre Ideen zur Behandlung aller möglichen Krankheiten hervorgebracht. Sie wurden ausschließlich von betroffenen Autodidakt-/innen entwickelt, die wahrlich Öffentlichkeit verdient haben – auch durch die Ausstellung „Beyond the Lab: The D.I.Y. Science Revoltuion“, die am Ars Electronica Center noch bis 7. Juni zu sehen ist.
Timothy Omer ist ein Teil der DIY Revolution im Gesundheitswesen und der von SPARKS initiierten Ausstellung „Beyond The Lab“, die am 29. März im Ars Electronica Center eröffnet. Sein Beispiel des Hackens von Continuous Glucose Monitoring Systeme zeigt wie PatientInnen nicht warten bis ihnen geholfen wird.
In ihrer Heimat Österreich sind sie kaum bekannt, werden aber in einigen der renommiertesten Fachjournalen weltweit zitiert. Wer sind diese jungen, brillanten oberösterreichischen WissenschafterInnen und woran genau forschen sie an der Johannes Kepler Universität in Linz?
Während der letzten drei Jahrzehnte waren wir Zeuge der wachsenden Technologieflut und Komplexität, die heute unsere Krankenhäuser füllt – funktionelle Bildgebung, vollständige Gensequenzierung, automatisierte Labormedizin uvm. Die Rollen- und Verantwortungsteilung im Klinikablauf blieb jedoch trotz der Digitalisierung fast unverändert. Bei diesem Deep Space Vortrag präsentiert Professor Horst Hahn mögliche künftige Rollenbilder und den Nutzen und…
Nanopartikel stecken in vielen Lebensmitteln um deren Fließeigenschaften, Farbe und Haltbarkeit zu verbessern und werden von der Forschung als zumindest bedenklich eingestuft. Dagegen werden Nanoroboter in der Krebszellenforschung als Heilsbringer eingesetzt. Nun haben Jakob und Lea Illera im Zuge Ihrer SPARKS Residency den medizinischen Nutzgedanken weiter gesponnen, Nanoroboter als Botenstoffe für Appetitblocker auf ungesundes Essen…
Die bekannte Fashion-Tech-Designerin hat die kommunikativen Aspekte ihrer Kleidung nun in ein Headset integriert, das die Form eines Einhorns hat. Während ihres Aufenthalts am Futurelab hat sie in Zusammenarbeit mit einem Team aus NeurowissenschaftlerInnen und ExpertInnen ein Accessoire kreiert, das die Beobachtungen der Trägerin oder des Trägers mittels EEG erfasst.